Sommer, Sonne, Strand: Viele Menschen sehnen unter anderem einem Urlaub an der Ostsee herbei. Die Temperaturen passen auch gerade perfekt, für einen Aufenthalt an den deutschen Küsten.
Doch die Hitze bringt auch Folgen mit sich – sowohl für Einwohner als auch für Menschen, die Urlaub an der Ostsee machen. Aktuell zeigt es sich vor allem in Usedom, wie heftig es ist. Für Touristen kann es dabei nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden. Das berichtet unser Partnerportal „MOIN.DE„.
Urlaub an der Ostsee: DAS kann gefährlich und teuer werden
Urlaub an der Ostsee genießen? Das ist natürlich möglich. Doch es kann auch gefährlich werden. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit gibt es derzeit viele Warnungen vor Waldbränden. Vor allem auf Usedom zeigt sich das. 14 Mal schon brannte es auf der beliebten Insel. Darunter waren nicht nur kleine Brände, die wenige Quadratmeter betrafen, sondern auch große Feuersbrünste mit einer Ausweitung von etwa einem halben Hektar.
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Regen gab es in den vergangenen Tagen nur wenig, die Temperaturen liegen seit Wochen bereits jenseits der 20 Grad. Das Forstamt Neu Pudalga auf Usedom hat bereits höchste Waldbrandgefahrenstufe ausgerufen. Die Stufe 5 steht für „sehr hohe Gefahr“.
Deshalb dürfen Wälder gesperrt werden. Touristen, die einen Spaziergang unter den Baumwipfeln unternehmen wollen, sollten darauf verzichten. Schon ein einziger Funke kann eine Katastrophe auslösen.
„Wichtig, an Verbot auch zu halten“
Dies gilt aber nicht nur für Usedom, sondern für weitere Orte, an dem ein Urlaub an der Ostsee möglich ist. Gegenüber „MOIN.DE“ stellt das Forstamt Pugalda klar, dass offenes Feuer in den Wäldern ohnehin untersagt. „Bei so hoher Waldbrandgefahr ist es besonders wichtig, sich an dieses Verbot auch zu halten“, heißt es. Besonders gefährlich sind weggeworfene Zigarettenkippen, die schnell ein Inferno auslösen können.
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Komplett verboten sind ohnehin das Befahren und Abstellen von PKW oder gar Wohnwagen auf Usedom. Wer sich nicht daran hält, muss ordentlich blechen. Wie viel Euro Bußgeld man dann zahlen muss, erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE„.