Ein Urlaub an der Ostsee soll doch eigentlich für Entspannung sorgen – doch HIER kommt jetzt gewaltig Frust auf. Über einen FKK-Strand wird heftig diskutiert.
Beim Urlaub an der Ostsee tummeln sich am Strand in Grömitz, Scharbeutz, Heiligenhafen und Co. oft zahlreiche Menschen, um zu spazieren, zu schwimmen oder einfach, um sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.
Urlaub an der Ostsee: Stress trotz abgetrennter Bereiche
Und auch sie trifft man am Strand oft: Freunde der Freikörperkultur (FKK). Sie genießen ihren Aufenthalt in der Sonne beziehungsweise am Meer ganz ohne Bekleidung. Und wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet, sind die Bereiche, an denen das möglich ist, klar gekennzeichnet. Stress gibt es trotzdem immer wieder.
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Abgesehen von den ganz normalen Sandstränden, an denen wohl die meisten Menschen ihren Urlaub verbringen, gibt es auch abgetrennte für Hundebesitzer und ihre Vierbeiner – oder auch für Reitergruppen oder Wassersportler.
FKK-Schilder nicht respektiert?
Und auch für FKK-Fans gibt es solch deutlich gekennzeichneten Abschnitte. Ein Schild verweist meistens auf den jeweiligen Bereich. Im Fall von Heiligenhafen teilte eine Person nach ihrem Besuch am Strand sogar ein Bild davon. Mithilfe von Symbolen wird darauf hingewiesen: Bild- und Videoaufnahmen, Hunde und Kleidung sind am Strand verboten.
Eigentlich sollten die Hinweise verständlich sein. Doch statt Verständnis entbrannte eine hitzige Diskussion unter dem geposteten Bild zu der Thematik. „Warum fällt es den Strandspaziergängern so schwer, einfach mal dieses Schild zu respektieren?“, fragt sich die Beitragserstellerin.
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Ärger auf beiden Seiten
Unter dem Post beschweren sich einige FKK-Fans ebenfalls über das Nichteinhalten der Regelungen. FKK-Gegner wiederum ärgern sich darüber, dass sie angezogen nicht einmal den Abschnitt durchqueren dürfen. „Also vor dem Schild nackig machen und am anderen Ende wieder anziehen“, witzelt eine Frau. „Was interessieren mich solche Schilder?“, meint eine andere Person. Die ganze Diskussion liest du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. Hier geht es zu dem Artikel.