Das weite Meer, gutes Essen und ein erfrischendes Getränk in der Hand: So stellen sich wohl zahlreiche Touristen ihren perfekten Urlaub an der Nordsee vor.
Egal ob ein süßer Cocktail, ein erfrischendes Bier oder ein Glas kalte Cola: Jeder von uns hat so seine Präferenzen, wenn es um den perfekten Drink geht. Klar, Geschmäcker sind ja auch verschiedenen. Doch wenn du demnächst einen Urlaub an der Nordsee, oder besser gesagt auf Norderney planst, dann solltest du dieses Kult-Getränk unbedingt kennen. Es löst gerade einen regelrechten Hype aus.
Urlaub an der Nordsee: Aperol Spritz ist in aller Munde
Wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet, ist Aperol Spritz gerade DAS In-Getränk auf Norderney. Und für das Mischgetränk aus Aperol, Prosecco und Mineralwasser sind zahlreiche Urlauber bereit tief in die Tasche zu greifen. In einer Facebook-Gruppe wurde jetzt dazu aufgerufen, die Preise des beliebten Drinks rund um die Insel zu vergleichen.
Und die Diskussion in den sozialen Netzwerken zu dem Kultgetränk findet rege und regelmäßig statt. Immerhin wird der Aperol Spritz in unzähligen Lokalitäten auf der Insel angeboten. Absolute Preisspitze ist der „Strandpieper Norderney“ mit stolzen 9,50 Euro pro Glas! Knapp danach kommt die „Milchbar“ mit 9,20 Euro.
Urlaub an der Nordsee: Diese Option haben Sparfüchse
Doch, dass man für einen Aperol Spritz gut und gerne bis zu neun Euro zahlt, ist nicht ungewöhnlich. Auch im „Riffkieker“, „Alt Norderney“ oder in der „Austernbar“ zahlst du ungefähr so viel. Auch, wenn man sich im Urlaub gerne mal was gönnt: Am Ende möchte man natürlich so günstig wie möglich davonkommen.
Mehr Themen und News haben wir hier für dich zusammengefasst:
Und auch für Sparfüchse gibt es Optionen – zum Beispiel das „Monis Ostende“. Hier kostet ein Aperol Spritz nur 6,50 Euro! Doch es geht sogar noch viel günstiger: In der „Bierstube um Süd“ kannst du deinen Aperol Spritz sogar für unschlagbare 5,50 Euro genießen! Welches Extra Gäste dort noch zusätzlich erwartet, kannst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“ nachlesen. Hier geht es zum Artikel.