Rund einen Monat ist es her, dass Wladimir Putin russische Truppen in die Ukraine schickte. Unschuldige Menschen verloren seitdem im Ukraine-Krieg ihr Zuhause, mussten flüchten oder kamen ums Leben.
In Deutschland zeigen immer mehr Menschen ihre Solidarität für die Ukrainer. Zahlreiche Deutsche gehen auf die Straßen und demonstrieren gegen den Ukraine-Krieg. Wie unser Partnerportal MOIN.DE berichtet, haben nun Unbekannte in Hamburg ein klares, aber auch makaberes Zeichen an den russischen Staatspräsidenten gesendet.
Ukraine-Krieg: Falsches Putin-Grab kaum zu übersehen
Wie Bilder von „Citynewstv“ auf Facebook beweisen, ist seit kurzem der Name Putin an einem Bahndamm in Harburg zu sehen. Auf mehreren Brettern, die den Damm stützen, sind die Buchstaben in leuchtender Schrift deutlich zu erkennen.
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Das ist Wladimir Putin:
- Wladimir Wladimirowitsch Putin wurde am 7. Oktober 1952 in Leningrad geboren.
- Am 7. Mai 2000 wurde er erstmals zum Präsidenten der Russischen Föderation gewählt.
- Vorher war er Agent des KGB.
- Sein autoritäres Herrschaftssystem wird als „Putinismus“ oder „gelenkte Demokratie“ bezeichnet.
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Darunter befindet sich ein großer Erdhaufen aus dem ein Paar Schuhe herausragen. Die ganze Inszenierung erinnert doch sehr an ein Grabmal. Und der „Grabstein“ soll die Identität des Begrabenen verraten: Der russische Präsident Wladimir Putin.
Ukraine-Krieg: Protest-Aktion wird noch weitergeführt
Mit dieser zugegeben etwas makaberen Aktion soll wohl gegen den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine protestiert werden. Wer genau hinter dem falschen Grab steckt, ist nicht bekannt. Die Botschaft ist auf jeden Fall eindeutig und zu übersehen ist die Aktion auch nicht.
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Arbeiter, die am Bahndamm tätig waren, sollen das Schein-Grab nun noch mehr in Szene gesetzt haben. Wie das Putin-Grab mitten in Hamburg-Harburg genau aussieht und was die Arbeiter exakt gemacht haben, erfährst du bei MOIN.de. (cg)