Mit einem Thermomix können sich Nutzer viel Zeit und Aufwand in der Küche sparen. Allerdings warnt Vorwerk nun vor einer Gefahr.

Wenn du das nächste Mal deinen Thermomix nutzt, solltest du ein Detail unbedingt vorher checken.

Thermomix: Vorwerk mit wichtigem Warnhinweis

„Wir haben aus dem Markt wenige Fälle gemeldet bekommen, bei denen während der Anwendung des Thermomix ein Problem entstanden ist“, heißt es in einem Sicherheitshinweis von Vorwerk. Das Problem sei während des Koch- oder Garvorgangs bei einer Temperatur ab 95°C in einzelnen Fällen vorgekommen.

Deshalb warnt das Unternehmen nun, dass sich bei bestimmten Rezepturen „das Gargut so ungünstig im Mixtopf verteilt, dass der Dampfaustritt an den Rändern des Messbechers des TM6 verhindert wird.“

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Das ist Thermomix:

Der Thermomix wird von der Firma Vorwerk hergestellt
Diese hat ihren Sitz in Wuppertal (NRW)
Der Thermomix ist eine Küchenmaschine mit allerlei Funktionen
Er kann kochen, zerkleinern, mixen oder auch erwärmen
Der allererste Thermomix erschien im Jahr 1971

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Thermomix: DAS sollest du beachten – sonst kann es schmerzhaft werden

Das kann dazu führen, dass plötzlich heißes Garwasser aus dem Topf ausbricht. Wenn es in Verbindung mit der Haut kommt, kann das schlimme Verbrennungen oder Verbrühungen auslösen. Und jeder, der schon mal am Herd stand, weiß, wie schmerzhaft schon einzelne Spritze heißes Wasser sein können. Deshalb rät Vorwerk: „Anstelle des festsitzenden Messbechers des TM6 ist bei Temperaturen über 95°C der Gareinsatz zu verwenden und auf den Mixtopfdeckel zu setzen.“

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Dank des neuen Updates werden Nutzer zusätzlich über den Display mit dem Hinweis „Gareinsatz als Spritzschutz verwenden“ seit dem 23. August gewarnt.

Bei dem Vorgänger müssten Vorwerk-Kunden ohnehin keine Bedenken haben. Der TM5-Messbecher hätte den Vorteil, dass er lose im Deckel des Mixtopfs sitzen würde und nicht so wie sein Nachfolger einen festsitzenden Halt habe. Somit werde verhindert, dass bei Temperaturen über 96 Grad das Garwasser überkocht. (cg)