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Telekom-Kunden in Sorge: Drohen jetzt Nachzahlungen wegen dieses „Fehlers“?

Telekom-Kunden sollten jetzt besser weiterlesen. Viele von ihnen sind in Sorge. Drohen etwa Nachzahlungen?

© IMAGO/Horst Galuschka

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Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Ungläubiges Staunen bei Telekom-Kunden: Der Blick auf die Abbuchung verunsichert viele von ihnen – und das jeden Monat. Drohen womöglich Nachzahlungen?

Nanu, was soll denn das? Schon einigen Telekom-Kunden ist bereits aufgefallen, dass ihnen jeden Monat zu wenig Geld abgebucht wird. Genau genommen ist es ein Cent zu wenig. Viele Kunden glauben daher, dass sie die Beträge (so klein sie auch sein mögen) bald nachzahlen müssen.

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Telekom: Das hat es mit dem 1-Cent-Rätsel auf sich

Wie das Online-Portal „Chip.de“ berichtet, zahlen viele Telekom-Kunden für ihren Festnetz-Vertrag 34,94 Euro anstatt 34,95 Euro. So ähnlich sieht es auch bei anderen Preisstufen aus. Es ist ein Cent zu wenig. So mancher Kunde kann das nicht verstehen.


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Doch was ist des Rätsels Lösung? „Die angesprochene Abweichung der Festnetzrechnung um 1 Cent zu Gunsten unserer Kundinnen und Kunden liegt in der Rundung nach Berechnung der Mehrwertsteuer begründet“, erklärt ein Telekom-Sprecher.

Telekom: Handy-Rechnungen sind nicht betroffen

Da die Festnetz-Rechnung auf Nettopreisen basiere, werde erst zum Schluss die Umsatzsteuer berechnet. „Damit bei bestimmten Rundungsbeträgen nicht zum Nachteil des Kunden berechnet wird, wird 1 Cent weniger angesetzt“, sagt der Sprecher weiterhin.


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Das betrifft viele Preisstufen. Handy-Rechnungen sind jedoch nicht betroffen. „Mobilfunkrechnungen für Privatkunden werden auf Basis von Bruttobeträgen erstellt und sind damit auf den Cent genau“, betont der Telekom-Sprecher auf Nachfrage von „Chip.de“.

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