Achtung! Diese Nachricht kommt nicht von der Sparkasse…
Immer wieder schickt die Sparkasse an ihre Kunden wichtige Mitteilungen. Doch diese ist nicht von der Bank geschickt worden, sondern von Betrügern.
Sparkasse: Warnung vor Datenklau
Immer wieder geben sich Betrüger als vermeintliche Sparkassen-Mitarbeiter aus, indem sie im Auftrag des Bankinstitutes Kunden Mails schicken. Doch dahinter steckt oft eine fiese Masche.
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Das ist die Sparkasse:
- Sparkasse organisiert durch den Dachverband DSGV e.V. (Deutscher Sparkassen- und Giroverband)
- Verbund von Sparkassen, öffentlichen Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern
- Mehr als 200.000 Mitarbeiter
- über 12.000 Geschäftsstellen und mehr als 375 Institute (2021)
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So auch bei den jüngsten Phishing-Versuchen, bei denen Kunden aufgefordert werden, ihre persönlichen Daten einzugeben. Die „Verbraucherzentrale“ warnt nun davor. In der Nachricht wird den Menschen vorgegaukelt, dass man sie vor Geldwäsche, Betrugsversuchen und Terrorismisfinanzierungen schützen wolle.
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Dafür habe die Sparkasse extra ein neues Sicherheitssystem entwickelt. Um das System zu aktivieren, was für alle Kunden verpflichtend sei, werden die Empfänger der Mail aufgefordert, einem Link zu folgen und bis zum 27. Juni 2022 ihre Daten einzugeben.
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Wer dieser Aufforderung innerhalb der kurzen Frist nicht nachkommt, habe heftige Folgen zu erwarten. Es wird mit der Deaktivierung des Kontos und dem Einfrieren des vorhandenen Guthabens gedroht. Aber: Derartige Drohungen wirst du von deinem Bankinstitut niemals erhalten! Daher sagt die „Verbraucherzentrale“: „Wir raten deshalb, sämtliche Aufforderungen zur Dateneingabe zu ignorieren und die E-Mail unbeantwortet zu löschen.“ (cg)