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Sparkassen-Kunden in Schockstarre! Als sie Geld abheben wollen, trauen sie ihren Augen nicht

Schock-Moment vor einer Sparkassen-Filiale! Als die Kunden sich dem Gebäude nähern, erstarren sie plötzlich vor Furcht.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Schock-Moment vor der Sparkasse!

Die Kunden der Sparkasse in Weißenthurm (Landkreis Mayen-Koblenz, Rheinland-Pfalz) wollten einfach nur die Filiale betreten, Geld abheben – nichts Außergewöhnliches. Doch was sie auf dem Gehweg vor der Sparkasse sahen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren.


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Sparkasse: Schock-Moment vor Filiale

So etwas sieht man nun wirklich nicht alle Tage – weder vor einer Sparkasse, noch irgendwo anders im beschaulichen 8.000-Seelen-Örtchen Weißenthurm. Vor der Filiale lag doch tatsächlich eine Schlange. Eine echte „Boa constrictor“, auch Königsschlange genannt!

Eine Boa constrictor Foto: IMAGO/Pond5 Images

Eigentlich kommen diese Würgeschlangen in Kolumbien und im südlichen Südamerika vor. Die Männchen können bis zu 2,4 Meter lang werden, die Weibchen sogar bis zu 3 Meter. Ausgewachsene Exemplare bringen zwischen 10 und 15 Kilogramm auf die Waage. Sie ernähren sich quasi von allem, was ihnen über den Weg läuft – sogar vor kleinen Kaimanen schrecken sie nicht zurück. Lediglich um Insekten und Spinnen machen sie einen Bogen.


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Das Exemplar vor der Weißenthurmer Sparkasse war noch nicht ganz ausgewachsen. Die Boa soll drei bis vier Jahre alt gewesen sein und war rund 1,20 Meter lang, berichtet die „Rhein-Zeitung“.

Wem gehört die Boa constrictor?

Nachdem die ersten erschrockenen Beobachter Alarm geschlagen hatten, wurde die Boa fachmännisch eingefangen und in eine Reptilienauffangstation nach Polch gebracht. Mitarbeiter Patrick Meyer erklärte der „Rhein-Zeitung“, dass die Schlange dort nun mindestens 30 Tage lang verwahrt und versorgt wird.


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Im Anschluss kann man sich nach einem neuen Zuhause für die Boa umsehen. Vom bisherigen Besitzer fehlt noch jede Spur.