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Sparkassen schlagen Alarm! DIESE Horror-Prognose dürfte Kunden auf den Magen schlagen

Diese Horror-Prognose von der Sparkasse dürfte vielen Kunden Angst machen!Denn die Sparkasse warnt vor den verheerenden Folgen durch die stark steigenden Preise. Demnach würden Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3600 Euro am Monatsende kein Geld mehr übrig haben!Sparkassen schlagen Alarm!So benötigen wegen den aktuellen Preissprüngen vor allem für Energie und Nahrungsmittel rund […]

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Diese Horror-Prognose von der Sparkasse dürfte vielen Kunden Angst machen!

Denn die Sparkasse warnt vor den verheerenden Folgen durch die stark steigenden Preise. Demnach würden Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 3600 Euro am Monatsende kein Geld mehr übrig haben!

Sparkassen schlagen Alarm!

So benötigen wegen den aktuellen Preissprüngen vor allem für Energie und Nahrungsmittel rund 60 Prozent der privaten Haushalte ihre gesamten monatlichen Einkünfte und mehr, um die laufenden Ausgaben zu decken, sagte Helmut Schleweis, der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes am Dienstag (13. September) auf einer Pressekonferenz.

Haushalte, die ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 3600 Euro haben, dürften am Monatsende kein Geld mehr übrig haben und müssten dann Lücken teilweise durch ihre eigenen Ersparnisse schließen.

Deshalb appellierte der Sparkassen-Präsident an die Bundesregierung, bei geplanten Entlastungspaketen insbesondere diese Einkommensgruppen zu denken.

Sparkasse appelliert an Bundesregierung

Im Fokus der Pressekonferenz standen dabei auch die stark gestiegenen Preise für Energie im Mittelstand. Dabei haben die Sparkassen die Lage von rund 300.000 Firmenkunden ausgewertet.

„Alle deutschen Unternehmen sind jetzt von massiven Steigerungen der Energiepreise betroffen. Besonders für die energieintensiven Betriebe bedeutet das einen massiven und oft allein nicht zu bewältigenden Anstieg bei den Produktionskosten“, so Schlewis.


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Aber auch Unternehmen leiden stark unter den gestiegenen Preise für Gas und Strom. „Wenn wir gemeinsam die wirtschaftliche Bedrohung durch Russland bestehen wollen, dann benötigen diese Unternehmen Hilfe“, sagte Schlewis weiter. (oa)