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Sparkasse: Änderung bei der Bankkarte! Was Kunden jetzt wissen müssen

Rund 40 Millionen Sparkassen-Kunden müssen sich auf eine Änderung bei ihrer Bankkarte gefasst machen. Wir haben alle Infos.

Sparkasse Bankkarte
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Die Bankkarte ist der Schlüssel zum Bargeld – doch ab 2025 ist sie noch viel mehr. Denn dann werden die Sparkassen-Karten überarbeitet und um eine nützliche Funktion erweitert.

Von der Änderung sollen rund 40 Millionen Sparkassen-Kunden betroffen sein. Doch was wird die neue Bankkarte können, was die alte nicht kann?

Sparkasse mit Änderung bei Bankkarte

Und zwar sollen Sparkassen-Kunden zukünftig mit ihrer Girokarte auch Payback-Punkte sammeln können. Aktuell brauchen Verbraucher dafür eine eigene Karte oder nutzen einen QR-Code auf ihrem Smartphone über die Payback-App. Diese wird ab 2025 zumindest für Sparkassen-Kunden jedoch unnötig.

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Zwei Möglichkeiten wird es geben. Entweder werden die Punkte beim bargeldlosen Bezahlen direkt auf der Girokarte gutgeschrieben, oder Nutzer können „die Karte genauso in der Payback-App zum Zahlen hinterlegen“, erklärt Payback-Geschäftsführer Bernhard Brugger. Wer fleißig Punkte sammelt, kann diese irgendwann gegen Ware umtauschen.

SO profitieren Kunden

Derzeit hat das Bonusprogramm etwa 700 Partnerunternehmen, dazu zählen Supermarkt- oder Drogerieketten, aber auch auch Online-Versandriesen wie Amazon. Dank der Kooperation kommen nun zahlreiche weitere hinzu. „Die Sparkassen haben über 9000 Unternehmen in ihrem eigenen Loyalitätssystem und bringen diese mit in das Payback-Programm ein“, so Brugger. Damit wachsen die Möglichkeiten für Kunden auch im Einzelhandel Punkte sammeln zu können.


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Die Sparkasse ist nicht das einzige Unternehmen, das auf eine Zusammenarbeit mit Payback setzt. Auch die Edeka-Gruppe inklusive Netto und Marktkauf haben einen Vertrag unterschrieben. Rewe hat dagegen die Zusammenarbeit beendet.