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Silvester-Tragödie! Junge (†12) will beim Böllern zugucken – tot

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

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Eine furchtbare Silvester-Tragödie hat in den Niederlanden das Leben eines Jungen (†12) gekostet. Dabei wollte er einem Mann nur beim Knallern zusehen.

Ein Feuerwerks-Experiment geriet jedoch außer Kontrolle. Eine heftige Explosion tötete an Silvester einen 12-Jährigen, sein Freund (11) wurde schwer verletzt.

Silvester: Junge (†12) vom „Klapshamer“-Explosion getötet

In Haaksbergen bei Enschede hatte ein Anwohner laut dem Nachrichtenportal „Tubantia“ mit einem sogenannten „Klaphamer“ geböllert. Dabei bringt ein schwerer Metallhammer Magnesiumpulver zum Explodieren.

In den Niederlanden ist das nicht illegal, aber auch nicht ungefährlich und streng reglementiert.

Drei Jungen, die zufällig durch die Straße Albert Cuyplaan liefen, blieben stehen und beobachteten die Böllerei im Vorgarten des Hauses. Dann kam es zum verheerenden Knall.

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Bei einer riesigen Explosion wurden zwei der drei Jungen schwerst verletzt. Ein Jugendlicher wurde vor Ort von Anwohnern reanimiert, von einem ADAC-Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht – verstarb dort aber laut „Tubantia“ an seinen Verletzungen.

Verursacher festgenommen

Ein Freund des Toten erlitt schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen. Der Dritte blieb gänzlich unverletzt.

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Der Verursacher der Explosionen wurde wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung festgenommen. Ob er zu viel Magnesium verwendet hatte oder gar durch das Zumischen weiterer Substanzen eine größere Explosion herbeiführen wollte, ist nun Sache der Ermittler.