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Rewe: Diesen Fehler machen Kunden gerade vor Weihnachten – Mitarbeitern platzt der Kragen

Gerade vor Weihnachten sind Supermärkte und Discounter gut besucht. Ein Fehler von Kunden macht Rewe-Mitarbeiter richtig wütend.

Rewe
© IMAGO/Sven Simon

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Na, da platzt den Mitarbeitern von Rewe vor Weihnachten mal so richtig der Kragen! Gerade jetzt kaufen nochmal viele Menschen in Deutschland vor den Feiertagen ein, sind die Öffnungszeiten über Weihnachten ja ohnehin eingeschränkt. Und klar ist auch, dass bei Rewe eine gewisse Unordnung herrscht, wenn viele Kunden umherwuseln

Doch was in einer Rewe-Filiale in Bayern passierte, ist symptomatisch für alle Läden in ganz Deutschland. Jetzt weisen die Mitarbeiter auf dieses Problem hin – es ist vor Weihnachten akuter denn je!

Rewe: Diesen Fehler machen Kunden gerade vor Weihnachten

Auf Facebook sind mehrere Fotos zu sehen, die wirklich ärgerlich sind: Der Frischkäse steht irgendwo zwischen den Tütensuppen, Smoothies beim Müsli, die frischen Kartoffeln zwischen Broten, und die Tiefkühlpizza einfach auf dem Tiefkühlfach. Diese Bilder zeigen, wie achtlos einige Kunden mit Lebensmitteln umgehen. Und das hat es in sich, denn: Sie landen damit in der Mülltonne!

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Der Rewe-Markt Lukas Wahl in Bad Bocklet nennt die Fotos „Bilder der Schande“. Im Beitrag heißt es klar und deutlich, dass es unerlässlich sei, auch mal ernste Themen anzusprechen. Und weiter: „Leider kommt es vermehrt dazu, dass vereinzelte Kunden kühlpflichtige Artikel einfach unbedacht in ungekühlte Regale legen. Wahrscheinlich haben sie es sich anders überlegt und sind zu bequem, die Artikel wieder in die Kühlung zurück zu räumen.“

Mitarbeitern platzt der Kragen

Bitter: Diese Artikel landen überwiegend tatsächlich im Müll! „Niemand kann oder darf sie mehr verwenden. Trauriger geht es nicht“, steht weiter im Post. Und weiter: „Wenn du es dir anders überlegt hast und den Artikel nicht mehr möchtest, dann gib ihn uns bitte einfach an der Kasse oder im Markt in die Hand. Wir räumen ihn dann auf und alles ist gut. Wegwerfen hilft niemandem!“


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Der Appell ist wichtig, werden in Deutschland pro Jahr laut Studie der WWF (World Wide Fund For Nature) über 18 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das entspreche fast einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs. Und das obwohl, viele Lebensmittel problemlos genießbar sind. Bleibt zu hoffen, dass das bei den Kunden ankommt…