Zum Thema Einkaufen fällt den meisten aktuell nur eines ein: teure Preise! Währenddessen gibt es bei Rewe allerdings Grund zu Freude.
Das Unternehmen hat große Pläne für die Zukunft, von denen manche Rewe-Kunden schon jetzt profitieren können.
Rewe geht mit Test-Geschäft an den Start
Für viele ist Einkaufen im Moment eher lästig. Durch die steigenden Preise macht es schon fast keinen Spaß mehr durch die Gänge bei Rewe zu schlendern.
Noch dramatischer ist es für die Menschen in den rund 8.000 unterversorgten Gemeinden. Dort müssen Verbraucher für den Einkauf teilweise sehr weite Strecken zurücklegen. Laut „CHIP.de“ soll sich das allerdings schon bald ändern.
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Das ist Rewe:
- Rewe wurde 1927 in Köln gegründet
- Damals schlossen sich 17 Einkaufsgenossenschaften zusammen
- Der Name leitet sich von „Revisionsverband der Westkauf-Genossenschaften“ ab
- Es gibt rund 3.300 Rewe-Filialen (Stand 2020), viele bieten inzwischen einen Lieferservice an
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Rewe plant nämlich ein neues Konzept, um noch mehr Kunden zu erreichen. So ging im oberfränkischen Pettstadt, nahe Bamberg, „Josefs Nahkauf Box“ an den Start. Auf 39 Quadratmetern können Kunden rund um die Uhr ihre Besorgungen erledigen. Bezahlen geht ganz einfach bargeldlos mit EC- oder Kreditkarte an einer Self-Checkout-Kasse.
Rewe: Erfolg von „Josefs Nahkauf Box“ entscheidet über Zukunft
„CHIP.de“ zufolge, setze Rewe vor allem auf Regional- und Bio-Produkte. Aber auch Tiefkühlprodukte, Getränke, Drogerieartikel und Tabakwaren können zu jeder Zeit eingekauft werden.
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Namensgeber des Mini-Laden ist der Nahkauf-Kaufmann Josef Stier und sein Kollege Thomas Scheuring. Noch seien keine weiteren Eröffnungen bekannt. Der Erfolg von „Josefs Nahkauf Box“ wird über weitere solcher Filialen in der Zukunft entscheiden. (neb)