Ein Rewe-Kunde hat die Nase voll! Statt sich im Geschäft nach den neusten Rabatten und Angeboten umzusehen, kamen diese zu ihm nach Hause. Auf Facebook wendet er sich an Rewe. Schließlich hat das Unternehmen konkrete Richtlinien, die seiner Meinung nach nicht eingehalten wurden.
Umweltschutz ist das Gebot der Stunde. Aktuell sind tausende Menschen auf der Straße, um in Lützerath zu protestieren. Viele andere Unternehmen haben sich schon vor einiger Zeit den Schutz des Klimas auf die Fahne geschrieben.
Rewe-Kunde kann es kaum fassen
Auch Rewe gibt vor, bei den Artikeln auf die Ressourcen zu achten. Deswegen verzichtete der Supermarkt auch auf die gedruckten Prospekte. Diese informieren zwar über die neusten Kampagnen im Markt, landen aber bei den meisten Menschen in der Papiertonne. Rewe stieg also auf digitale Alternativen um.
Trotzdem meldete sich ein Kunde auf Facebook zu Wort, der eine ungewöhnliche Entdeckung in seinem Briefkasten machte. „Ich fand es toll, als REWE sich im letzten Jahr gegen Prospektwerbung entschieden hat. Der Umwelt zu liebe. Schade, der gute Vorsatz hat ja nicht lange gehalten. Seit 14 Tagen flattert die Werbung schön eingeschweißt in Plastik wieder ins Haus“, ärgert er sich in seinem Beitrag.
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Rewe klärt die Umstände auf
Rewe reagierte sofort mit einer Erklärung: „Ab Sommer wird es keinen Handzettel in gedruckter Form mehr geben. Wir bitten dich noch um etwas Geduld.“