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Nach Rewe jetzt auch Fressnapf – Kunden müssen sich umstellen

Nachdem Rewe inzwischen ordentlich vorgelegt hat, knickt auch Fressnapf langsam ein. Diese Änderungen kommen auf die Kunden zu.

Rewe und Fressnapf schaffen Handzettel ab
© IMAGO/Herrmann Agenturfotografie

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Auch wenn es bei Rewe und anderen Supermarkt-Ketten inzwischen eine ganze Abteilung mit Futter und Spielzeug für Tiere gibt, zieht es die meisten nach wie vor zu Fressnapf, dem europäischen Marktführer für Heimtierbedarf. Kunden müssen sich nun allerdings auf einige Änderungen einstellen, denn das Unternehmen zieht HIER jetzt die Reißleine.

Ob eine neue Leine, Tierkissen oder Leckereien für zwischendurch – bei Fressnapf ist für jeden Vierbeiner etwas dabei. Nicht nur die tierischen Kunden, sondern vor allem ihre Besitzer müssen sich nun allerdings umstellen. Fest steht: Es wird digital.

Rewe geht mit gutem Beispiel voran

Der technologische Wandel ist nicht nur bei Rewe angekommen, sondern auch Haustierbesitzer müssen sich auf neue digitale Marketingmaßnahmen einlassen. Den üblichen Handzettel, mit dem Kunden in den letzten Jahren über Sortimentsänderungen und Schnäppchen informiert wurden, geht es nun nämlich an den Kragen. Stattdessen sollen Angebote künftig über den digitalen Weg verbreitet werden, heißt es in der „Lebensmittelzeitung“. Und was bedeutet das für die Kunden?

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Bereits ab Juli 2024 sollten Sparfüchse die Fressnapf-App, den Newsletter und den Whatsapp-Channel im Blick behalten, denn Rabattaktionen und aktuelle Informationen werden künftig nur noch hierüber verbreitet. Über das Programm „Friends“ können Kunden sich sogar personalisierte Angebotswerbung ausspielen lassen. Und die Entscheidung zur digitalen Marketingstrategie kommt keinesfalls von ungefähr.


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Andere Supermarkt-Ketten wie Rewe und Co. haben bereits in den vergangenen Jahren vorgelegt und den Papier-Handzetteln den Kampf angesagt. Obi hat sich für einen ähnlichen Schritt entschieden und nun zieht auch das Franchiseunternehmen Fressnapf nach. Für Kunden dürfte sich jedoch nicht so viel ändern, außer, dass sie aktuelle Angebote nun per Smartphone oder Computer einsehen müssen.