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Rewe, Edeka und Co: Nächste Hiobsbotschaft! Kunden müssen wieder bangen

Kunden müssen sich bei Rewe, Edeka und Co. darauf gefasst machen, dass sich die Verbraucherpreise zu ihrem Nachteil entwickeln. Das steckt dahinter.

Rewe, Edeka und Co.: leichter Anstieg bei Verbrauchsgütern
© IMAGO/onemorepicture

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Rewe Group mit Sitz in Köln ist eine der größten Handelskonzerne Deutschlands. Zu ihr zählen nicht nur die Supermarktkette Rewe. Dazu gehört auch Penny, Toom, Billa in Österreich, DER Touristik Deutschland und Lekkerland.

Wer bei Rewe, Edeka und Co. einkaufen geht, der hofft darauf qualitativ hochwertige Produkte und eine möglichst volle Einkaufstüte mit nach Hause nehmen zu können, ohne allzu tief an der Kasse in die Tasche zu greifen. In den vergangenen Monaten und Jahren musste Kunden allerdings wohl oder über feststellen, dass viele Hersteller bei ihren Produkten an der Preisspirale gedreht haben. Jetzt droht die nächste Hiobsbotschaft, auf die sich Kunden gefasst machen müssen.

Rewe, Edeka und Co.: Hier geht’s Kunden ans Geld

„Leichter Preisanstieg bei Verbrauchsgütern“, heißt es in einem Bericht des Statistischen Bundesamtes. Doch was bedeutet das konkret? Ein Blick auf die ersten Ergebnisse der Statistik zeigt: Während einige Produktpreise leicht zurückgegangen sind, müssen Kunden bei anderen Artikeln damit rechnen, dass die kleinen Schilder an der Warenauslage künftig höhere Preise anzeigen als noch in den letzten Monaten.

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Die Statistik zeigt: „Die Preise für Verbrauchsgüter waren im März 2024 um 0,3 % höher als im März 2023.“ Besonders bei Süßigkeiten, die im Vergleich zu März letzten Jahres um 16,5 % teurer geworden sind, müssen Kunden bei Rewe, Edeka und Co. tiefer in die Tasche greifen. Auch der Preis für Butter entwickelte sich in den vergangenen Monaten weiter. Alleine im Vergleich zu Februar 2024 stiegen dort die Preise um gut 2,5 %. Doch es gibt auch positive Nachrichte für alle Verbraucher.


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„Die Preise für Milch sanken um 11,0 % und Kaffee kostete 7,3 % weniger als im März 2023“, heißt es in dem Bericht des Statistischen Bundesamtes weiter. Wer bei Rewe, Edeka und Co. zu nicht behandelten pflanzlichen Ölen greift, der kann sich darüber freuen, dass diese im Vergleich zu März 2023 rund 13,3 % günstiger geworden sind.