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Moët: Wie kam das Ecstasy in die Champagnerflaschen? Warnung wegen Lebensgefahr gilt noch immer

Moët: Wie kam das Ecstasy in die Champagnerflaschen? Warnung wegen Lebensgefahr gilt noch immer

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Lebensgefahr! In mehreren Champagnerflaschen der Marke Moët wurde Ecstasy entdeckt.

Woher die betroffenen Flaschen von Moët kommen und wie die Droge darin gelandet ist, ist Teil aktueller Ermittlungen. Für die Verbraucher gilt weiterhin eine dringende Warnung.

Moët: Ecstasy in Champagnerflaschen entdeckt! Es droht weiterhin Lebensgefahr

Sowohl in Deutschland, als auch in den Niederlanden, sind Flaschen aufgetaucht, in denen die harte Droge MDMA, besser bekannt als Ecstasy gefunden wurde. In den Niederlanden sind dadurch vier Menschen krank geworden, in Deutschland kam es zu sieben schweren Krankheitsfällen und es gab sogar einen Toten in Bayern. Die verunreinigten Moët-Flaschen wurden über eine bisher unbekannte Webseite verkauft.

Von den betroffenen Flaschen geht eine akute Lebensgefahr aus! Ein kleiner Schluck kann schon tödlich sein und selbst das Eintauchen der Fingerspitze in die Flüssigkeit birgt hohe gesundheitliche Risiken.

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Dieses Produkt ist betroffen:

  • Marke: Moët
  • Artikel: Moët & Chandon Ice Impérial, Drei-Liter-Flasche
  • Charge: LAJ7QAB6780004

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Moët: DAS solltest du tun, wenn du eine verdächtige Champagnerflasche entdeckst

Zu erkennen ist das flüssige MDMA zuerst einmal daran, dass es nicht sprudele und eine rötlich-braune Farbe habe, die sich mit der Zeit verdunkelt. Außerdem riecht es nach Anis. Äußerlich seien die Flaschen allerdings nicht von gewöhnlichen zu unterscheiden. Erst beim Gießen könne man den deutlichen Unterschied bemerken.

Solltest du eine Flasche der betroffenen Charge haben und dir etwas Unstimmiges daran auffallen, dann fasse sie nicht an. Im Verdachtsfall solltest du sofort die Polizei informieren.

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Weitere Rückrufe:

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Die Warnung gilt zwar schon seit dem 26.02., ist aber weiterhin ganz oben auf der Seite www.produktwarnung.eu zu finden. Und wer Champagner kauft, der öffnet die Flasche meist nicht gleich, sondern hebt sie sich lieber für einen besonderen Augenblick auf – vor allem bei drei Litern Füllmenge. Solltest du noch eine Flasche Moët Imperial Ice bei dir im Schrank oder Keller stehen haben, dann solltest du vor dem Köpfen besser noch mal das Etikett prüfen.

Moët: Wie kommt das Ecstasy in die Flaschen? DAS ist der aktuelle Stand der Ermittlungen

Nach Angaben der Marke „Moët & Chandon“ seien die bisher gefunden Flaschen von privaten Käufern erworben worden. Die müssten danach entleert und mit der flüssigen Droge gefüllt worden sein. Allerdings wurden schon 2018 gleiche Funde in Australien bei einer Grenzkontrolle gemacht, deshalb könnte es sich tatsächlich um ein weltweites Problem handeln.

„Moët Hennessy Deutschland“ gab an, die Ermittlungen der Polizei voll und ganz zu unterstützen, so die „FAZ“. (mbo)