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McDonalds: Kunden bleibt die Spucke weg, als sie DAS im McDrive beobachten – „Nicht korrekt“

Irre Szenen bei McDonald’s. Was sich in einem McDrive zugetragen hat, können Kunden nicht glauben. Die Konkurrenz tobt.

© IMAGO/Manfred Segerer

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Na, da mussten die Mc-Donald’s-Kunden wohl zwei Mal hinschauen, als sie am vergangenen Sonntag (11. Juni) im McDrive einer Filiale im schweizerischen Altenrhein Schlange standen. Einer von ihnen zückte schnell seine Kamera und hielt seine ungewöhnliche Beobachtung fest.

Bei McDonald’s sollte die Aktion für helle Freude sorgen. Doch die Konkurrenz konnte darüber so gar nicht lachen, berichtet das Onlineportal „20 Minuten“.

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McDonald’s-Kunden trauen ihren Augen kaum

Demnach beobachtete ein Kunde ein Auto, aus dem heraus eine Bestellung bei den Mitarbeitenden der Fast-Food-Kette aufgegeben wurde. Als der Mann den Aufdruck des Wagens sah, fiel er beinahe vom Glauben ab. Denn es handelte sich um kein gewöhnliches Fahrzeug – sondern um ein gebrandetes Burger-King-Auto.

Offenbar wollte ein Mitarbeiter einmal ausprobieren, was die Konkurrenz zu bieten hat, die vor wenigen Wochen ihre Filiale unweit von Burger King eröffnet hat. Was der Fahrer des Wagen bestellt und wie es gemundet hat, ist nicht überliefert. Fest steht jedenfalls: Den Kollegen sollte die Aktion überhaupt nicht schmecken.

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Burger-King-Mitarbeitende angefressen: „War nicht korrekt“

So wirkten die Mitarbeitenden dort reichlich angefressen: „Es war nicht korrekt“, so eine Mitarbeiterin zu „20 Minuten“. „Wir finden das nicht lustig. Es könnte schlimm für unser Geschäft sein.“ Eine offizielle Stellungnahme der Burger-King-Pressestelle blieb aus.


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Für die Kollegen bei McDonald’s war die Aktion natürlich gefundenes Fressen. Sprecherin Béatrice Montserrat habe sich ein Schmunzeln nicht verkneifen können. Es sei bekannt, dass die Burger der US-Kette große Anziehungskraft. „Somit kommt es schon mal vor, dass uns auch die Konkurrenz besucht“, sagt Montserrat und hielt fest: Jeder Gast sei willkommen. Man mache da keinen Unterschied.