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McDonald’s: Kunden bestellen Getränke – und fallen wegen dieses neuen Details vom Glauben ab

Bei McDonald’s waren einige Kunden zuletzt mächtig irritiert, als sie ihre bestellten Getränke erhielten.

u00a9 IMAGO/NurPhoto

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Bei McDonald’s sehen die Kunden sich derzeit vieler großer Änderungen ausgesetzt. Während der Fast-Food-Riese zum einen an den Rezepturen der Burger schraubt (hier alle Geschmacks-Details zum neuen Big Mac), mussten die Kunden zuletzt auch bei den Getränken so manche Neuerungen erleben.

Das Sortiment bleibt bei den Getränken zunächst gleich. McDonald’s bietet seinen Kunden neben diversen Erfrischungsgetränken aus dem Hause Coca-Cola weiterhin Kaffee-Spezialitäten und Milkshakes an. Die Neuerungen beziehen sich währenddessen auf die Verpackungen, die den Kunden bei den jeweiligen Getränken gereicht werden.

McDonald’s-Kunden sind irritiert

Auf der Facebook-Seite von McDonald’s diskutieren die Kunden hitzig. „Seit wann gibt es bei McDonald’s keinen Strohhalm mehr, wenn man sich einen Milkshake kauft?“, fragt ein Kunde: „Die Antwort des Mitarbeiters zu mir: Es gebe keine Strohhalme mehr.“


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Eine weitere Kundin hat eine ähnliche Erfahrung gemacht. „Bei uns sind die Strohhalme auch nicht mehr dabei“, schreibt sie: „Also gibt es für mich auch keinen Milkshake mehr.“

Der nächste Kunde ist genauso gefrustet: „Es gibt generell keine Strohhalme mehr. Das nervt.“

McDonald’s: Kunden diskutieren

Und wieder ein anderer Kunde merkt an, dass diese Regelung wohl nicht nur bei Milkshakes gilt. „Das trifft wohl auch auf Softdrinks zu“, schreibt er und veröffentlicht dazu ein Foto eines bestellten Getränks ohne Strohhalm.

Und ein weiterer Kunde macht die Verwirrung perfekt, indem er schreibt: „Meine Freundin hatte sich heute einen Frappé bei McDonald’s bestellt und ebenfalls keinen Strohhalm erhalten. Da sagte man ihr, es gebe die Strohhalme nur noch zu Milkshakes.“


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Zum Glück brachte schließlich ein anderer Kunde etwas Licht ins Dunkel. „Seit über einem Jahr dürfen weder Strohhalme noch Becher aus Plastik rausgegeben werden“, schreibt er und verweist damit auf eine geltende EU-Verordnung. Gleichzeitig erklärt er, warum es in manchen Filialen trotzdem noch Strohhalme gibt: „Restbestände dürfen noch raus.“