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McDonald’s-Chef mit Schockansage! Werden Burger, Pommes und Co. bald deutlich teurer?

Wie lange bleiben die Preise bei McDonald’s für Burger, Pommes und Co. noch stabil? Womöglich erwartet Kunden bald ein Preis-Schock.

McDonald's
© IMAGO/Rüdiger Wölk

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Lange Zeit war McDonald’s bei vielen Kunden vor allem deshalb beliebt, weil das Essen schnell und in erster Linie günstig serviert wurde. Ein ganzes Menü für unter zehn Euro ist in den meisten Restaurants nicht zu haben.

Doch auch bei McDonald’s sind die Preise in den letzten Jahren gestiegen. Längst sind die Tage vorbei, als ein Cheeseburger nur einen Euro gekostet hat. Inzwischen liegt der Preis für den Dauerbrenner bei 2,29 Euro. Und schon bald könnten viele Produkte noch teurer werden.

+++ Burger King: Kunden warten sehnsüchtig auf Burger – Fast-Food-Riese wird deutlich +++

McDonald’s: Werden Burger, Pommes und Co. bald teurer?

Was viele nicht wissen: 1937 kostete eine Portion Pommes unfassbare 10 Cent. 2023 werden für jede einzelne Pommes sechs Cent berechnet. Laut dem McDonald’s-Chef Mario Federico ist der Fast-Food-Riese jedoch im Vergleich zu anderen Restaurants immer noch deutlich preiswerter, wie er im Interview mit der „Bild“ betonte. Er als Italiener kenne keine Pizzeria, die eine Pizza mit Getränk und Beilage für 5,99 Euro anbiete. Das sei nämlich der aktuelle Preis für das Sparmenü bei McDonald’s.

Doch müssen Kunden schon bald mehr für ihr Essen bezahlen? Ende des Jahres läuft die Mehrwertsteuer-Senkung für Lebensmittel auf sieben Prozent aus. Dann könnten für Händler wieder 19 Prozent fällig werden. „Kommt die Mehrwertsteuer-Erhöhung zum Jahreswechsel, sind wir gezwungen, die steigenden Kosten an unsere Kunden weiterzugeben. Burger, Pommes und Co. würden dann teurer“, so die düstere Prognose des 60-Jährigen.


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Die Inflation und die gestiegenen Energiepreise sowie abfallende Gästezahlen gingen auch an einem Fast-Food-Riesen nicht spurlos vorbei. Bereits seit 2022 waren viele Gastronomen gezwungen, die Kosten zu erhöhen. Selbst bei Starkoch Frank Rosin läutete bereits die Alarmglocken und der Fernsehkoch warnte davon, dass das Wienerschnitzel zukünftig bis zu 49 Euro kosten könnte (hier mehr dazu).