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Lotto-Glückspilz knackt Mega-Jackpot – was er dann macht, lässt seine Familie sprachlos zurück

Dieser Lotto-Spieler war wirklich ein waschechter Glückspilz. Mit seinen Millionen tat er jedoch etwas, womit seine Familie nicht rechnete.

© IMAGO/IlluPics

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Beim Eurojackpot wurden bereits einige Menschen zu Millionären gekürt. Auf die Gewinner wartet nicht selten ein dreistelliger Millionen-Betrag. Wir zeigen dir die fünf höchsten Jackpot-Gewinne in Deutschland.

Einmal im Lotto gewinnen und dann für das Leben ausgesorgt haben – diesen Wunsch hegen viele Spieler. Natürlich wollen sie den Jackpot knacken und eine lebensverändernde Summe ihr Eigen nennen. Wer will das nicht?

Diesem Lotto-Spieler ist dieser Wunsch vergönnt gewesen, allerdings veränderte das Geld sein Leben nicht nur zum Guten. So ließ er seine Familie kein Stück an dem Gewinn teilhaben.

Lotto-Spieler teilt lieber mit bestem Freund

Als der Schotte 1995 den Lotto-Jackpot knackte und auf einen Schlag 22 Millionen Pfund (umgerechnet über 25 Millionen Euro) gewann, wollte er das Geld lieber mit seinem damaligen besten Freund teilen als mit seiner Familie. Denn mit der hatte er sich entzweit. Lediglich mit einer Cousine und einem Onkel pflegte er noch den Kontakt.


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Doch ganz so alleine lebte der Mann danach doch nicht, war sogar viermal verheiratet. Die letzte Scheidung war vor 20 Jahren. Seitdem schwört der Lotto-Millionär den Frauen ab. Aber auch bei seinen Freundschaften hatte er nicht viel Glück.

Lotto-Spieler verliert Vertrauen in Menschen

Das viele Geld ließ den Gewinner das Vertrauen in seine Nächsten verlieren, wie er nun gegenüber der „Sun“ erklärte. „Ich habe 500.000 Pfund ausgegeben, um fünf Freunden Häuser zu kaufen, als ich gewann. Glaubst du, sie sind immer noch meine Freunde? Von wegen. Nicht einer spricht mit mir.“ Selbst sein damaliger bester Freund ghostete den Gewinner, verstarb dann im vergangenen Jahr, sodass die zwei nie eine Chance hatten, sich wieder zu vertragen.


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„So viel Geld zu haben, hat mich misstrauisch gegenüber den Absichten der Leute gemacht. Es ist schrecklich, aber wenn jemand nett ist, dann frage ich mich schon, was er vorhat. Es gibt Tage, an denen ich meinen Sieg verfluche und mir wünsche, ich hätte mich nie darauf eingelassen.“

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.