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Lidl-Hammer! Dieses Produkt wird beim Discounter bald nicht mehr angeboten

Lidl-Hammer! Dieses Produkt wird beim Discounter bald nicht mehr angeboten

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Lidl: Die Erfolgsgeschichte des Discounters

Lidl-Hammer! Dieses Produkt wird beim Discounter bald nicht mehr angeboten

Lidl: Die Erfolgsgeschichte des Discounters

Der Discounter Lidl wird künftig nicht mehr das Nestlé-Mineralwasser Vittel in seinen Filialen in Deutschland anbieten. Nestlé wird den Vertrag mit Lidl nicht verlängern.

Lidl gehörte bisher zu den wichtigsten Vertriebspartnern für das Mineralwasser in Deutschland.

Lidl: Dieses Produkt wirst du bald vergeblich in den Regalen suchen

Nestlé steht schon seit längerem wegen der Wassergewinnung im französischen Vittel in der Kritik. Nun scheint sich der Konzern offenbar auf mit dem kritisierten Mineralwasser Vittel Rückzug.

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Das ist Lidl:

  • Die ersten Lidl-Filialen wurden in den 70ern in Ludwigshafen eröffnet
  • 1999 führt Lidl als erster Discounter Scannerkassen ein
  • Lidl hat in fast allen Ländern Europas Filialen
  • sogar in den USA gibt es rund 100 Filialen
  • weltweit über 190.000 Mitarbeiter, in Deutschland über 70.000 (Stand 2020)

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Gegenüber dem „Manager Magazin“ bestätigte eine Sprecherin des Konzerns, dass Nestlé seinen Vetrag mit dem Discounter Lidl nicht verlängern wird. Der Vertrag laufe demnach Ende Oktober 2021 aus. Die Entscheidung beruhe auf einer gemeinsamen Abstimmung mit dem Discounter.

Lidl: Nestlé-Mineralwasser Vittel wird bald nicht mehr beim Discounter angeboten

Die Gründe für die Entscheidung wollte Nestlé bisher nicht kommentieren. Auch der Discounter Lidl hat sich bisher zu der Entscheidung nicht geäußert. Zu weiteren Vertriebskanälen für Vittel in Deutschland wurden ebenfalls keine Angaben gemacht.

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Das Mineralwasser steht seit Jahren in der Kritik. Es wird seit Beginn der 1990er Jahre in der französischen Stadt aus Brunnen gewonnen. Das wird laut des „Manager Magazin‚“ von Anwohnern und Naturschützern kritisiert, da dadurch der Wasserspiegel in der Ortschaft sinke, wodurch diese nach und nach austrockne. Nestlé ist sich durchaus bewusst, dass durch die Aktivitäten des Konzerns der Grundwasserspiegel sinkt. Mittlerweile entnehme man aber weniger Wasser als erlaubt. (gb)