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Kreuzfahrt: Schock an Bord – zahlreiche Passagiere müssen Reise abrupt abbrechen

Mitten auf einer Kreuzfahrt passiert auf einmal das Unvorhergesehene. Passagieren bleibt keine andere Wahl, als das Schiff zu verlassen.

Kreuzfahrt Aidasol
© IMAGO/Cover-Images

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Während ihrer Kreuzfahrt mit der AIDAsol mussten Passagiere plötzlich ihre Koffer packen – ihre Reise endete vorzeitig. Das Schiff befand sich gerade auf der “Kurzreise nach Norwegen ab Hamburg”, als es zu einem unerwarteten Vorfall kam.

Wie „Kreuzfahrt-Aktuelles“ berichtet, kam es an Bord zu einem Wassereinbruch durch eine Welle. Die Kabinen auf Deck 4 und 5 wurden überschwemmt und unbewohnbar. Für etwa 50 Passagiere war der Urlaub damit beendet, doch ein Fiasko drohte. Immerhin soll die AIDAsol am Mittwoch (23. Oktober) auf große Weltreise gehen.

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Kreuzfahrt: Wasserschaden sorgt für Abbruch

Von Hamburg ging es in die norwegischen Städte Eidfjord und Stavanger ehe wieder der Hafen von Hamburg erreicht wurde. In Stavanger mussten die betroffenen Passagiere jedoch das Schiff verlassen, da für sie kein Platz mehr auf der Aida-Flotte war. Alle anderen Kabinen waren belegt und es konnte kein Ersatz gefunden werden.

Laut dem Bericht ließ AIDA Cruises die betroffenen Gäste zurück nach Hamburg fliegen. Von dort aus konnten sie entweder direkt nach Hause fahren oder die verbleibenden Reisetage in einem Hotel verbringen. Die Kosten hierfür trug die Reederei. Nach dem vorzeitigen Reise-Abbruch soll ihnen auch der volle Preis für die Kreuzfahrt erstattet werden.


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Andere Urlauber bangten währenddessen, dass auch ihr Platz auf dem Schiff auf der Kippe stehen könnte. Immerhin geht das Kussmundschiff am 23. Oktober zum zweiten Mal auf eine 117-tägige Weltreise. Und laut „Kreuzfahrt-Aktuelles“ konnte die Reederei bereits Entwarnung geben. Die Schäden an den rund 50 betroffenen Kabinen seien bereits behoben und die Weltreise könne wie geplant mit allen Gästen stattfinden.