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Kreuzfahrt: Einmalig in Europa – was auf diesem Dampfer angeboten wird, soll es so nirgendwo sonst geben

Diese Kreuzfahrt soll einmalig in Europa sein. So viel Luxus wirst du woanders lange suchen, verspricht die Reederei.

Kreuzfahrt-Schiff für Flusskreuzfahrten
© IMAGO / ITAR-TASS

Kreuzfahrt: Diese Haushalts-Gegenstände sind an Bord verboten

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Wenn du eine Kreuzfahrt schon luxuriös findest, dann warte erst mal ab, bis du dieses Schiff gesehen hast. Denn die „Riverside Mozart“ ist noch mal auf einem ganz anderen Level. Das ultraluxuriöse Flusskreuzfahrtschiff wird im neuen Jahr seine Jungfernfahrt auf der Donau starten.

Vorab verrät der Mitinhaber der Seaside Hotel Collection im Interview mit „Cruisetricks“, was eine Kreuzfahrt mit der „Riverside Mozart“ so besonders und in Europa sogar einzigartig machen soll.

Kreuzfahrt: Das gibt es nur auf der „Riverside Mozart“

Das Schiff der Seaside Collection soll im April 2023 erstmals die Donau entlang schippern. 2015 übernahm Crystal Cruises das 23 Meter breite Schiff und baute es für mehrere Millionen Euro um. Dann ging der Mutterkonzern Genting Hong Kong 2022 allerdings insolvent. Das aus Hamburg stammende Unternehmen Seaside Hotel Collection übernahm das Schiff und macht es nun startklar für die anstehende Jungfernfahrt.

Was das Schiff so besonders macht, erklärt Seaside Hotel Collection Mitinhaber Gregor Gerlach. Es sei nicht nur „deutlich größer“ und „höherwertiger eingerichtet“ als vergleichbare Schiffe. Zudem verfüge es über mehr Personal. Auf der „Riverside Mozart“ kommen 85 Crewmitglieder auf 80 Kabinen. „Wir haben mehr Mitarbeiter als Kabinen. Das ist einzigartig in Europa“, so Gerlach gegenüber „Cruisetricks“.

Das ist auch noch anders auf der „Riverside Mozart“

„Wir werden pro Gast auch für das Essen sehr viel mehr ausgeben als alle anderen“, verspricht der CEO der Seaside Hotel Collection. „Wir haben mehr Köche als alle anderen, können alles frisch kochen, müssen nichts aufwärmen.“ Zudem werde jede Kabine über einen eigenen „Butler-Service“ verfügen. Damit dürften kulinarisch kaum noch Wünsche offenbleiben.

Die Landausflüge sollen ausgefallener werden als sonst üblich. In Kleingruppen von maximal 20 Personen müssten die Passagiere „nicht irgendwo in einer Schlange stehen“. Das alles hat natürlich auch seinen Preis.


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„Wir nehmen mehr Geld und damit machen wir ein besseres Produkt“, erklärt Gerlach. Die „Riverside Mozart“ biete einen „halben bis einen Stern mehr“ an Luxus als die Konkurrenz. Damit richtet sich das Angebot an „Menschen, denen Qualität wirklich wichtig ist“, definiert der Mitinhaber die Zielgruppe gegenüber „Cruisetricks“.