Eine Kreuzfahrt in Zeiten der Corona-Pandemie? Kein Problem! Denn viele Reedereien sind auf mögliche Infektionen auf den Schiffen vorbereitet.
So auch die „Aida Prima“. Doch als ein Crewmitglied des Kreuzfahrt-Schiffs seine übliche Runde dreht, entdeckt er ein Detail, das schnell zum Problem werden könnte. Darüber berichtet unser Partnerportal „MOIN“.
Kreuzfahrt: Crewmitglied entdeckt DAS bei seinem Rundgang – „Das geht nicht“
Das ZDF hat den 58-jährigen General Manager Michael Wetzlar bei seinem Rundgang auf der „Aida Prima“ im Rahmen der Reportage „Advent auf hoher See – Kreuzfahrt in der Pandemie“ begleitet. Nach fünf Jahren auf dem Schiff entging dem geschulten Auge des Mitarbeiters nichts mehr.
So fiel ihm dann bei seiner routinierten Runde ein Detail auf, das er sofort seinen Kollegen melden musste. Denn im Treppenhaus hing auf einmal ein Kabel lose von der Decke. Das gehörte zur Weihnachtsdekoration in Pier 3. „So ‘n Scheiß“, ließ Wetzlar raus und funkte sofort eine Warnung raus.
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Daten und Fakten zu Aida:
- Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
- Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
- 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2021) besteht die Flotte aus 13 Schiffen
- 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe
- Die Schiffe fahren unter italienischer Flagge, Aida gehört zum italienischen Unternehmen Costa Crociere
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„Das geht nicht, das muss anders gemacht werden“, beschwerte sich der Manager. Das war jedoch nicht das einzige Problem, mit dem sich der 58-Jährige an diesem Tag herumschlagen musste.
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Was dem Crewmitglied richtig gegen den Strich geht, erfährst du bei unserem Partnerportal „MOIN.DE“. (mbo)