Bei einer guten Kreuzfahrt muss alles stimmen: Es braucht gutes Wetter, eine interessante Route und natürlich auch freundliches Personal.
Wer bei einer Kreuzfahrt in guter Stimmung ist, der gibt gerne auch mal ein Trinkgeld. Was sich manche Urlauber allerdings an Bord der Aida-Schiffe erlauben, lässt die Crew sprachlos zurück, wie unser Partnerportal „MOIN.DE“ berichtet.
Kreuzfahrt: Aida-Crew sprachlos – Urlauber geben DAS als Trinkgeld
Wer freut sich nicht über ein nettes Trinkgeld nach einem langen Tag? Schon ein paar Münzen können einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Sowohl in Hotels als auch auf Kreuzfahrtschiffen ist ein Trinkgeld Gang und Gäbe, wenn man mit dem Service zufrieden ist. Die Pandemie stellt für die Angestellten jedoch ein neues Problem dar.
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Das ist die Aida:
- Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR, hervor
- Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
- Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
- 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise
- Das Merkmal der Aida-Schiffe ist der Kussmund am Bug
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Auf Facebook haben sich Reisende über die Vergabe von Trinkgeld ausgetauscht. MOIN.DE rät: „Wer das erste Mal eine Kreuzfahrt antritt, sollte sich also vorher genau informieren, wie viel Trinkgeld angebracht ist, um das Personal an Bord wertzuschätzen.“
Durch die Pandemie hat sich das allerdings verändert: Angeblich sei es den Angestellten aufgrund des kursierenden Virus‘ nicht möglich, das Schiff zu verlassen.
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Deshalb versuchen Gäste dem Personal nun auf andere Art eine Freude zu bereiten: Neben Trinkgeld verteilen die Gäste auch Hygieneartikel, Handcreme, etc. Andere fragen die Crew vor dem Landgang, was genau man ihnen mitbringen kann.
Kreuzfahrt: Von Süßigkeiten wird abgeraten
Viele verteilen auch Süßigkeiten wie Gummibärchen und Schokolade. Warum davon aber von anderen Facebook-Nutzern abgeraten wird, kannst du bei „MOIN.DE“ weiterlesen. (ali)