Urlaub auf dem Schiff, davon träumen viele Menschen. Schließlich bietet eine Kreuzfahrt den Luxus, innerhalb weniger Tage gleich mehrere schöne Orte zu bereisen.

Doch für Passagiere der AIDA-Kreuzfahrten gibt es schlechte Nachrichten. Das Unternehmen kündigt weitere Beschränkungen für seine Reisen durch Italien an, wie unser Partnerportal MOIN.de berichtet.

Herbe Enttäuschung für Kreuzfahrt-Passagiere: Private Landgänge in Italien sind untersagt

Auch im Jahr 2022 hat die Welt noch immer mit der Corona-Pandemie zu kämpfen. Während das hochansteckende Virus durch den Ukraine-Krieg schnell in den Hintergrund gerückt ist, stellt es selbstverständlich weiterhin eine Bedrohung dar. Das bekommen auch Kreuzfahrt-Fans zu spüren.

Wer aktuell von einer Schifffahrt durch Italien träumt, muss sich laut AIDA nach wie vor auf strenge Einschränkungen gefasst machen, was die Landgänge angeht. Dabei bietet das Land am Mittelmeer so viele herrliche Strände und idyllische Inseln, die die Kolosse der AIDA normalerweise ansteuern.

Doch die italienische Regierung bleibt streng und lässt ausschließlich geführte Gruppen auf ihr Staatsgebiet.

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Interessante Fakten zum Urlaubsziel Italien:

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Kreuzfahrt-Gäste erwarten massive Einschränkungen auf Malta

Besonders hart trifft es die Passagiere der „AIDAblu“. Das 253 Meter lange Kreuzfahrtschiff folgt unter anderem einer Route, die zwischen Italien und Malta liegt. Von Rom über Maltas Hauptstadt Valletta geht es für die Passagiere über Catania auf Sizilien, Palermo und Neapel bis nach Olbia auf Sardinien.

Doch auf Malta verbieten die Behörden ebenfalls den Gang an Land, wenn ein Schiff zuvor Italien angesteuert hat. Hier sind also nicht einmal geführte Gruppen erlaubt.

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Weitere Kreuzfahrt-News:

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Auf welche Entschädigungen die betroffenen Kunden der Reederei nun Anspruch haben, erfährst du auf unserem Partnerportal >>> MOIN.DE