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Kaufland, Rewe und Co: Aktuelle Hammer-Preise nicht das Ende? DIESE Produkten werden NOCH teurer

Kaufland, Rewe und Co: Aktuelle Hammer-Preise nicht das Ende? DIESE Produkten werden NOCH teurer

Kaufland, Rewe

Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

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Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Momentan steigen die Preise für Lebensmittel enorm. Wer jetzt ein bestimmtes Produkt bei Kaufland, Rewe und Co. kaufen will, muss noch tiefer in die Tasche greifen.

Bei Supermärkten wie Kaufland und Rewe geht es bald den Preisen für Milch, Brot an den Kragen.

Kaufland, Rewe und Co.: Preisexplosion bei Grundnahrungsmitteln

Bäcker und Bauern schlagen Alarm: Milch wird bald wohl mehr kosten. Das sagte ein Vertreter der Milchindustrie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Damit könne man schon bald – also in den kommenden Wochen – rechnen.

Bis zu 20 Prozent teurere Milch ist demnach möglich. Das wirkt sich natürlich auch auf den Preis von Käse, Joghurt und Co. aus. Wie teuer es am Ende allerdings genau wird ist Verhandlungssache, so heißt es aus der Milchindustrie.

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Doch nicht nur Milch wird teurer. Auch für Brot werden Kunden wohl zukünftig mehr zahlen müssen. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks warnt in der „Bild“: „Die Preise für Backwaren werden deutlich nach oben gehen.“ Es wird mit einer Steigerung von 25 bis 30 Prozent gerechnet.

Milchpreise steigen: Schuld sind hohe Ausgaben

Nicht nur beim Ottonormalverbraucher gehen die Ausgaben momentan durch die Decke. Milchbauern leiden gerade unter steigenden Kosten für Energie, Futter und Dünger. Deshalb fordert der Bauernverband, dass der höhere Preis den Landwirten zugutekommt.

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Wichtig findet das Karsten Schmal, Vizepräsident des Bauernverbands. Schließlich lassen die hohen Ausgaben „den bisherigen Anstieg beim Milchgeld de facto verpuffen.“ Da macht es auch keinen Unterschied, ob die Milch Bio ist oder nicht: „Die [Preise] müssen steigen“, so Schmal in der NOZ. (ts/dpa)