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Kaufland, Penny und Co.: Kassen-Trick spart viel Zeit! Das müssen Kunden wissen

Kunden von Kaufland, Penny oder anderen Läden haben selten Lust, lange an der Kasse anzustehen. Deshalb sollten sie diese Tricks kennen!

Eine Kasse bei Kaufland.
© IMAGO/Martin Wagner

So tricksen Supermärkte & Discounter dich aus – ohne dass du es merkst

Discounter und Supermärkte wollen, dass du möglichst viel bei ihnen einkaufst. Dazu werden alle erdenklichen Tricks verwendet. Wir zeigen sie dir in diesem Video.

Der Einkauf bei Kaufland, Penny oder anderen Supermärkten ist für viele Menschen eine ungeliebte Pflichtaufgabe. Besonders das Anstehen an einer langen Schlange verhagelt vielen Kunden die Laune.

Während manche sich direkt mit ihrem Schicksal abfinden und sich einfach an irgendeine Kasse bei Kaufland, Penny und anderen Einzelhändlern anstellen, prüfen andere detailliert ihre Möglichkeiten. Mit ein paar Tricks lässt sich die schnellste Kasse oft ausfindig machen.

Kaufland, Penny und Co.: Darauf musst du an der Kasse achten

Kommt man zum Kassenbereich der Supermärkte wie Kaufland oder Penny haben Kunden oft die Qual der Wahl – welche der (meist vollen) Kassen ist die, die am wenigsten Wartezeit kostet?

Bei der Wahl der richtigen Warteschlange liegt der Teufel im Detail. So stellen sich die meisten Menschen instinktiv an der Kasse an, an der die leersten Einkaufswagen stehen. Voll gepackte Wagen schrecken ab, hier wird eine längere Wartezeit vermutet. Tatsächlich ist es aber sinnvoll, an die Schlange zu gehen, an der zwar gefüllte Einkaufswagen aber insgesamt weniger Menschen stehen. Schließlich nehmen die Begrüßung sowie der Bezahlvorgang auch einige Zeit in Anspruch, die sich bei vielen Menschen mit wenigen Artikeln läppern kann. An einer Schlange mit wenigen Kunden aber vollen Wagen könnte es also durchaus schneller gehen.

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Kaufland, Penny und Co.: Diese Kasse wird seltener gewählt

Auch ein Blick auf die Kundschaft kann sich lohnen: Stehen einzelne Personen oder mehrere, also Freundesgruppen oder Pärchen an? Zu zweit lassen sich die Artikel schneller aufs Band legen und beim Bezahlvorgang auch einpacken. Mehrere Hände sind grundsätzlich besser als nur zwei.


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Ist für eine Analyse der Kunden in den Kassenschlangen nicht ausreichend Zeit, kannst du dich auch einem psychologischen Trick bedienen, um dich für eine Kasse zu entscheiden. Da viel mehr Menschen Rechtshänder statt Linkshänder sind, orientieren sie sich unbewusst an der rechten Kasse. Die Kasse ganz links könnte also – sofern sie denn geöffnet ist – prinzipiell immer ein bisschen leerer sein.