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Kaufland-Kunde beobachtet DAS und fordert Änderung – sie würde Tausende betreffen

Kaufland-Kunde beobachtet DAS und fordert Änderung – sie würde Tausende betreffen

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Kaufland-Kunde beobachtet DAS und fordert Änderung – sie würde Tausende betreffen

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

DIESE Forderung würde Tausende Kaufland-Kunden betreffen…

Du kennst es, in jedem Supermarkt oder Discounter gibt es in der Obst- und Gemüse-Abteilung die kleinen dünnen Plastiktütchen, mit denen man Äpfel, Auberginen und Ähnliches verpackt und damit zur Kasse geht. Bei Kaufland ist es nicht anders – genau das stört einen Kunden, der eine Änderung fordert.

Und eines ist klar: Sollte sie bei Kaufland wirklich wirksam werden, würde das Abertausende Kunden treffen!

Kaufland-Kunde beobachtet immer wieder DAS und fordert Änderung – „trauriger Rekord“

Auf der Facebook-Seite von Kaufland schreibt sich der Mann den Frust von der Seele, moniert: „Mir fällt immer wieder auf, dass Leute die kleinen Plastiktüten für alles verwenden. Trauriger Rekord heute: Eine Kundin vor mir, 15 Artikel in den kleinen Tüten, nur um sie dann in einen Stoffbeutel zu tun. Von Bananen über Müsli war gefühlt alles dabei, was keine extra Verpackung benötigt.“

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Dann haut er wörtlich auf den Tisch, fordert von Kaufland eine Änderung: „Könnt ihr die Tüten nicht Geld kosten lassen?“ Rumms! Der Gedanke dahinter: Würden die Plastiktüten tatsächlich Geld kosten, überlegt man sich als Kunde zweimal, ob man sie wirklich benötigt.

Und sollte jemand wie von ihm beschrieben wirklich etliche Artikel in eine noch etlichere Zahl von Tütchen verpacken, wäre die Rechnung entsprechend hoch.

Kaufland: Andere Kundin fordert ebenfalls Bezahlung von Tütchen

Und tatsächlich scheinen andere Kunden von der Idee nicht ganz abgeneigt zu sein. So kommentiert eine weitere Kundin: „In manchen Läden kosten die ein Cent pro Stück. Meines Erachtens nach viel zu wenig! Die sollten mindestens ein Euro dafür verlangen, wenn ich mir sowas angucke.“

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Kaufland hat sich inzwischen auch zur Forderung geäußert. Und auch der Supermarkt kokettiert mit der Idee, zumindest dem Anschein nach. Das Social-Media-Team antwortet: „Vielen Dank für dein Feedback zu den Plastiktüten, welches wir an unser Kundenmanagement weitergeben möchten. Die Kollegen dort können dir ausführlich antworten.“ Immerhin wird das Anliegen nicht abgebügelt, sondern zur Diskussion gestellt.

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Bleibt abzuwarten, ob man nicht bald tatsächlich bei Kaufland für die dünnen Plastktütchen zahlen muss… (mg)