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Kaufland: Kundin erfährt Unglaubliches an der Kasse – „Fühle mich in die DDR zurückversetzt“

Kaufland: Kundin erfährt Unglaubliches an der Kasse – „Fühle mich in die DDR zurückversetzt“

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Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Kaufland: Kundin erfährt Unglaubliches an der Kasse – „Fühle mich in die DDR zurückversetzt“

Kaufland: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Lebensmittel-Einzelhandelskette Kaufland wurde 1968 gegründet und hat seinen Hauptsitzt im baden-würrtembergischen Neckarsulm. Die Kaufland Stiftung und Co. KG gehört genau wie der Discounter Lidl zur Schwarz Gruppe. Kaufland beschäftigt insgesamt 132.000 Mitarbeiter.

Supermärkte und Discounter haben zur Zeit mit Lieferengpässen zu kämpfen und deshalb auch mit verärgerten Kunden. Auch Kaufland trifft es hart.

Eine Kundin ist nun verärgert wegen eines Vorfalls an der Kasse einer Kaufland-Filiale. Was sie dort in die „DDR zurückversetzt“, erfährst du im Folgenden.

Kaufland: Kundin verärgert über DIESE Regel – „Fühle mich in die DDR zurückversetzt“

Diese Kundin fällt vom Glauben ab, als sie an der Kaufland-Kasse aufgehalten wird. Denn mit ihrem Einkauf gibt es ein Problem. Das kann die Kundin jedoch überhaupt nicht verstehen. „Waren gerade im Kaufland in Steinheim an der Murr“, erzählt sie auf Facebook. „Wir durften nur vier Pakete Kerrygold mitnehmen. Habe ich irgendwie was verpasst?“, fragt sie sich.

Die Aktionsware – das Paket Butter der Marke Kerrygold – ist momentan bei Kaufland im Angebot. Weil die Kundin jedoch nur eine begrenzte Menge davon kaufen darf, beschwert sie sich jetzt. „Fühlte mich in die DDR in den Sechzigern zurückversetzt“, berichtet sie über ihr Erlebnis. Jetzt reagiert Kaufland noch mal offiziell auf den Vorfall.

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Das ist Kaufland:

  • gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
  • das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
  • die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
  • ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)

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Kaufland: Kundin darf nur vier Pakete Butter mitnehmen – SO reagiert der Supermarkt

Der Supermarkt möchte mit der Reglementierung der Abgabemenge gegen das wieder aufkeimende Hamstern vorgehen. Vor allem so kurz vor Weihnachten will sich Kaufland laut eigener Aussage für Solidarität zwischen den Kunden einsetzen. Darum erfolge die Ausgabe bestimmter Ware nur noch in „haushaltsüblichen Mengen“.

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Schön und gut, denkt sich die Kundin, doch sie wollte „nur“ sechs Pakete Butter kaufen und keinen ganzen Karton, „was absolut eine haushaltsübliche Menge ist“, wie sie findet. Darauf reagiert der Supermarkt jedoch ausweichend, dass die jeweilige Menge in den Filialen unterschiedlich festgelegt ist. Für die Verwirrung bittet Kaufland bei der Kundin um Verständnis.

Vorsicht, bei Netto erlauben sich viele Kunden zur Zeit etwas, was eigentlich verboten ist. Hier erfährst du, was es ist>>>(mbo)