Es wird mal wieder Zeit für eine Veränderung in den eigenen vier Wänden? Mit der Zeit nutzen sich Möbel ab oder unser Geschmack verändert sich, dann müssen neue Möbelstücke her. Nicht wenige Kunden schauen erstmal bei Ikea vorbei.
Mit Beginn der Corona-Pandemie kam es bei Ikea zu massiven Lieferproblemen, doch diese Tage sind lange gezählt. Inzwischen sind die Lager beim schwedischen Möbelriesen wieder gut gefüllt. Allerdings scheint es bei Online-Bestellungen zu Schwierigkeiten zu kommen.
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Ikea: DAS musst du bei einer Online-Bestellung einkalkulieren
Wer keine Zeit oder Lust hat, in einem der Möbelhäuser von Ikea vorbeizuschauen, kann auch online neue Produkte bestellen. Zudem hat nicht jeder Kunde, die Möglichkeit, die Produkte vor Ort im Lager abzuholen. Allerdings berichtet „Karlsruhe-Insider“ darüber, dass sich bei Online-Bestellungen die Beschwerden in den sozialen Medien zuletzt häufen würden. Auf der Website von Ikea können Kunden einsehen, welche Produkte an den jeweiligen Standorten vorhanden sind. Doch trotz scheinbar vorrätigem Bestand, könnte das Produkt nicht geliefert werden.
Bei Kunden macht sich Unverständnis und Unmut breit, doch das Unternehmen erklärt nun die Gründe für die lange Wartezeit. Dem Bericht zufolge heißt es in der Stellungnahme, dass Kunden die beiden Online-Dienstleistungen separat voneinander betrachten müssten. Denn nur weil ein Möbelstück im Lager eines Einrichtungshauses in der Nähe meines Wohnortes liegt, muss es nicht auch im Auslieferungslager vorhanden sein.
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Bei Online-Bestellungen gelte es zu beachten, dass die Produkte immer nur vom Auslieferungslager geliefert würden und nicht von den einzelnen Standorten aus. Somit erklärt sich die längere Wartezeit bei einigen Kunden.