Veröffentlicht inVermischtes

Ikea mit knallhartem Schritt! Diese beliebten Produkte suchst du bald vergeblich

Ikea macht ernst! Der schwedische Möbel-Riese nimmt schon sehr bald beliebte Produkte aus dem Sortiment – und zwar für immer!

Ikea
u00a9 IMAGO/Manfred Segerer

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Jetzt spielt Ikea mit den Muskeln! Der Möbel-Riese aus Schweden verkauft seit Jahren Süßigkeiten vom US-Lebensmittelgiganten Mondelez. Der Konzern verfügt über weltbekannte Marken wie Milka, Oreo, Philadelphia, Daim und Tuc. Doch schon sehr bald werden diese Leckereien nicht mehr bei Ikea verkauft!

Denn seit einigen Jahren fokussieren sich die Schweden auf die Produktion eigener Süßwaren, teilte eine Ikea-Sprecherin mit. Heißt konkret: Marabou-Schokolade und andere Mondelez-Produkte fliegen aus den Regalen. Und zwar für immer!

Ikea mit knallhartem Schritt! Beliebte Produkte suchst du bald vergeblich

Zwar passiert das nicht von heute auf morgen, aber sukzessive würden sie aus dem Sortiment genommen. Das gelte auch für den deutschen Markt. Konkret sollen noch Marabou und Daim bis Ende August in allen Ikea-Märkten in Deutschland abverkauft werden.

++ Ikea-Gläser explodieren nach Nutzung – was Kunden wissen müssen ++

Nachschub gibt es dann nicht., dann ist Sense. Mondelez ist wegen seiner Aktivitäten in Russland von der ukrainischen Antikorruptionsbehörde auf eine sogenannte „schwarze Liste“ gesetzt worden.

Mehrere Behörden, Verbände und Unternehmen in Skandinavien – wie eben Ikea -boykottieren seitdem Produkte der Amerikaner oder lassen eine Zusammenarbeit auslaufen. Ob diese Boykott-Politik auch eine Rolle bei der Entscheidung von Ikea spielt, teilte der Konzern nicht mit.


Mehr News:


Gegenüber „n-tv“ sagte allerdings das deutsche Tochterunternehmen, dass die Entscheidung „schon länger feststehe“ und sie ein „Teil der langfristigen Fokussierung auf eigene Süßwaren“ bei Ikea sei.