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Ikea: Hamster-Hammer beim Möbel-Riesen! Darauf haben es die Käufer abgesehen

Nicht schon wieder! Jetzt wird auch wieder bei Ikea gehamstert. Worauf es die Kunden diesmal abgesehen haben, erfährst du hier.

Ikea Logo Eingang eines Einrichtungshauses
© IMAGO / Norbert Schulz

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die meisten Kunden haben sich an leere Regale im Supermarkt und den Discountern gewöhnt. Doch das jetzt auch bei Ikea gehamstert wird, dürfte viele verwundern. Vor allem bei einem Produkt war die Nachfrage bisher längst nicht so groß.

Die Kundschaft bei Ikea schlägt nun knallhart zu und lässt kaum noch etwas für andere übrig. Dabei setzen sie sich und andere damit einer potentiell großen Gefahr aus.

Ikea-Kunden hamstern jetzt DAS

Hamsterkäufe im Einzelhandel sind seit der Corona-Pandemie ein altbekanntes Phänomen. Der Ukraine-Krieg sorgte für Lieferengpässe und Ressourcenknappheit, auch die Inflation setzt den Verbrauchern zu und sorgt für Einkäufe auf Vorrat. Mit der Energiekrise werden auch die Kosten für Strom und Gas mutmaßlich weiter steigen – und genau darauf bereiten sich viele jetzt vor.

So wollen sich die Menschen nicht nur mit genügend Lebensmitteln oder Alltagsprodukten wie Klopapier eindecken, sondern haben es nun auch auf das Kerzen-Sortiment bei Ikea abgesehen. In den Regalen vieler Einrichtungshäuser herrscht bereits gähnende Leere, weil Hamsterkäufer erneut zugeschlagen haben. Gleiches bemerken die Kunden auch schon in anderen Geschäften, so zum Beispiel bei Kaufland und dm.


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Ikea-Kunden kaufen Kerzen aus Angst

Egal wo: Die Deutschen kaufen aktuell so viele Kerzen wie nie. Experten führen dies laut „Karlsruhe Insider“ tatsächlich auf die Sparmaßnahmen der Kundschaft zurück. Aus Angst vor einem Blackout und um Strom oder Heizkosten zu sparen, steigen sie vermehrt auf Kerzen um. Dabei vergessen sie allerdings komplett, sich solidarisch mit ihren Nächsten zu zeigen. Mit ihrem übermäßigen Konsum verwehren sie anderen die Chance darauf, sich Kerzen für den alltäglichen Bedarf anzulegen.


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Eine wirkliche Alternative zum Heizen bieten diese jedoch sowieso nicht. Experten warnen sogar vor sogenannten Teelichtöfen. Diese seien nicht nur längst nicht warm genug, sondern auch brandgefährlich. Darüber hinaus sind die Heizkosten aktuell noch nicht so hoch, dass sich der finanzielle Umstieg auf Kerzen wirklich lohnen würde.