Eine Frau wollte mit ihrem Hund einfach die tägliche Gassi-Runde laufen. In einem Park in Norderstedt (Schleswig-Holstein) gelangte das Duo dann in einen Bachlauf – mit dramatischen Folgen.
Denn der Spaziergang endete blutig für den Hund. Die Anwohner sind nicht überrascht – sie wissen, wer schuld ist.
Hund: Vierbeiner verletzt sich DARAN
Als der Hund im Bach plantschen wollte, passierte das Unglück. Der Vierbeiner zog sich einen „tiefen, großen Schnitt im Ballen“ zu, erzählte die Hundebesitzerin unserem Partnerportal „MOIN“. Im Wasser lag wohl eine zerbrochene Flasche.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- Die wilde Stammform ist der Wolf
- Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- Allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Unter Vollnarkose wurde der Vierbeiner operiert. Die Folgen: Zwei Wochen kann er nicht mehr laufen und er hat große Schmerzen. Der Familienurlaub fällt auch ins Wasser.
„Partyvolk im Park“ hat Schuld an Verletzung
Für die Norderstedter ist klar: Schuld an der Verletzung des Hundes ist das „Partyvolk im Park“ – so benennt es die Hundebesitzerin. In einem Facebook-Post hat sie klare Worte an die Feierwütigen.
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Es hätte schließlich auch ein Kind treffen können, mahnt die Frau auf Facebook. Die Wut in Norderstedt kocht hoch. Was die Hundehalterin und andere Norderstedter zu Müll und Scherben in ihrem Parks sagen, liest du auf „MOIN“. >>> (ts)