Was für eine traurige Geschichte: In Wales musste ein kleiner Hund sterben. Und die Umstände seines Todes sind wirklich schrecklich und dürften das Herz jedes Tierfreundes berühren.
In Wales verstarb ein kleiner Hund in einem Tierheim. Schuld war ein Unwetter. Dieses verursachte einen Stromausfall. Der Welpe war erfroren. Davon berichtet der „Mirror“.
Hund musste quallvoll sterben
Sylvia Van Atta, die Besitzerin des Tierheims, spricht von „vielen Tränen“ und beschrieb diese Nacht als „die schrecklichste aller Zeiten“. Diese Nacht führte zum tragischen Tod des erst zehn Tage alten Welpen „Florence“.
Das Gebäude des Tierheims wurde durch den Sturm ebenfalls schwer in Mitleidenschaft gezogen. Hier wird sich normalerweise um 100 Hunde gekümmert.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Hund: Kleiner Welpe überlebt heftige Sturm-Nacht nicht
„Es war die schrecklichste Nacht aller Zeiten. Wir hatten keinen Strom und die schrecklichsten Winde – sie haben unsere Dächer in Stücke gerissen. Sie flogen durch die Luft und hätten uns enthaupten können, es war erschreckend und schrecklich“, wird Sylvia Van Atta vom „Mirror“ zitiert. „Die Reparatur dieses Schadens wird Tausende von Euros kosten. Es ist wirklich schwer weiterzumachen.“
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Besonders schwer wiegt aber der Verlust des kleinen Hunde-Welpen, der bitterlich erfroren war. „Wir haben einen Welpen verloren, Florence, weil es zu kalt war und ich ihn nicht warm halten konnte. Sie war die kleinste dort und erst zehn Tage alt.“
Was für ein tragisches Unglück! (cf)