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Hund wird von Frau aus Tierheim geholt – im neuen Zuhause zeigt sich ein tragisches Problem

Hund wird von Frau aus Tierheim geholt – im neuen Zuhause zeigt sich ein tragisches Problem

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Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Hund wird von Frau aus Tierheim geholt – im neuen Zuhause zeigt sich ein tragisches Problem

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Eine Frau aus den USA hat einen Hund aus dem Tierheim adoptiert, wollte ihm ein liebevolles Zuhause geben. Doch als sie ihn mit nach Hause nahm, wurde ihr plötzlich klar: Es gibt ein tragisches Problem mit dem Vierbeiner.

Nachdem sie den Hund aus dem Tierheim geholt hatte und ein paar Tage später vom Einkaufen zurückkam, fand die Frau ihren Beau bellend und winselnd vor. Noch dazu hatte er ein absolutes Chaos in der Wohnung angerichtet. Gegenüber „Newsweek“ schilderte die Frau ihre Geschichte.

Hund leidet unter schlimmer Angst

Wie einige Zeit später herauskam, litt der Hund unter einer starken Trennungsangst. So schlimm, dass die Frau rund anderthalb Jahre an ihr Haus gefesselt war. Um Beau von seiner Angst zu befreien, probierte die Professorin einiges aus: Angstweste, beruhigende Musik, Anti-Angst-Medikament – vergeblich.

„Ich stellte einen angesehenen Trainer ein, aber dieser machte meine eigene Angst für Beaus Probleme verantwortlich. Mehr als ein Jahrzehnt zuvor war bei mir eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert worden, verursacht durch meine Erfahrungen, als ich in einem von Missbrauch und Gewalt beherrschten Elternhaus aufwuchs“, erzählte die Frau.

Hund: Frau probiert alles, um ihrem Vierbeiner zu helfen

Als weiterhin keine Besserung eintrat, dachte sie zunächst daran, ihren Vierbeiner wieder ins Tierheim zurückzubringen. Beaus Trennungsangst schien unheilbar und schränkte die Frau selbst ein, da sie das Haus nicht verlassen konnte.

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Doch ein Gespräch mit einer Bekannten öffnete ihr die Augen. Die Frau begann zusammen mit ihrem Hund an ihren eigenen Störungen zu arbeiten. „Wir haben uns zusammengeschlossen, um an fünf Tagen in der Woche jeden Tag 30 Minuten lang Trennungsangst zu trainieren.“

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Hund: Nach speziellem Training ist Beau auf dem Weg der Besserung

Beau zu trainieren bedeutete für die Frau seine Denkweise zu ändern und auch ihre eigene Einstellung nach ihrem Trauma neu zu ordnen. „Ich begann zu glauben, dass die schädlichen Auswirkungen der Vergangenheit weder die Gegenwart noch die Zukunft bestimmten.“

Nach fast einem Jahr Trennungstraining ist Beau auf einen sehr guten Weg, wie sie in der „Newsweek“ schilderte. (cf)