Diese Geschichte um einen misshandelten Hund rührt zu Tränen. Sein Herrchen hatte ihm einfach ins Gesicht geschossen!
Der Mann will dafür jedoch seine Gründe gehabt haben. Doch was bewegte ihn dazu auf seinen eigenen Hund zu schießen?
Hund: Besitzer wird aggressiv und hält seinem Vierbeine die Waffe ins Gesicht
Die Partnerin des Hundebesitzers schilderte der Polizei, wie es zu der grausamen Tat kam. Sie hatte die Waffe ihres Freundes vor ihm versteckt, nachdem er am Donnerstagabend darüber sprach, sich selbst zu verletzen. Das beruhigte ihn allerdings nicht, er wurde aggressiv und seine Partnerin verließ ihr gemeinsames Zuhause und ging zur Polizei.
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Die beliebtesten Hunde-Rassen in Deutschland:
- Platz 1: Labrador Retriever
- Platz 2: Golden Retriever
- Platz 3: Deutscher Schäferhund
- Platz 4: Jack Russel Terrier
- Platz 5: Yorkshire Terrier
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Doch das war nicht der einzige Grund. Bei dem Streitgespräch mit seiner Freundin hatte der Mann angefangen zu Schreien. Das musste den Familienhund, Chappo, erschreckt haben, denn er biss sein Herrchen unvermittelt in die Hand. Das veranlasste den Mann nach eigener Aussage dazu, den Hund zu erschießen.
Hund: Schwer verletzt nach Schuss vom eigenen Herrchen
Als die Polizeibeamten am Haus ankamen, fanden sie überall Blut vor. Chappo blutete schwer, dennoch lief er herum und wedelte mit dem Schwanz – trotz der Schusswunde zwischen seinen Augen!
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Wie Clickorlando.com berichtete, fanden die Beamten außerdem zwei Kinder, einen achtjährigen Jungen und ein zehnjähriges Mädchen. Sie waren glücklicherweise nicht verletzt. Die Freundin des Hundehalters brachte Chappo sofort in eine Tierklinik. Dort wurde er behandelt und konnte bereits am Freitag entlassen werden. Dem Herrchen droht jedoch jetzt eine Anklage wegen Tierquälerei, Kindesmissbrauch und wegen des Schießens in einer Wohnung. (mbo)