Einfach nur unfassbar, was eine Frau einem Hund angetan hat. Das arme Tier wurde erst von ihr getötet und dann auch noch gehäutet.
Anschließend verbreitete sie sogar die Bilder von dem toten Hund im Netz. Doch das Echo zu der brutalen Aktion war ganz anders, als sie offenbar erwartet hatte.
Hund wird von Frau brutal getötet
Das Geschehen ereignete sich in Flathead National Forest in Doris Creek (USA). Dort hatte sich die Frau auf die Suche nach Schwarzbären gemacht und war dabei auf das Tier gestoßen, der sich angeblich aggressiv verhielt. Anscheinend dachte sie, dass es sich um einen Wolf handelte, dabei war es ein Husky.
Der Hund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere
„Ich hatte die Gelegenheit, einen weiteren Wolfswelpen zu erlegen. 2022 war es ein tolles Gefühl, meinem Mann eine SMS zu schreiben und zu sagen, dass ich gerade einen Wolfswelpen geräuchert habe“, schreibt sie in einem Post bei Facebook. Dazu teilte sie noch Fotos von dem getöteten Tier, das neben ihr auf der Ladefläche ihres Pickups lag, wie „Daily Mail“ berichtet.
Frau bereut ihre Handlung nicht
Hilfssheriffs haben inzwischen bestätigt, dass der Hund zusammen mit zehn anderen in den Wäldern ausgesetzt wurde. Die Besitzer sind nicht identifiziert worden und es ist unklar, ob sie angeklagt werden. Die Jägerin wurde nicht angeklagt. Die Polizei arbeitet nun daran, festzustellen, ob sie einen gültigen Jagdschein hatte.
Bevor die Frau das Tier, auf das sie gestoßen war, erschoss, entdeckten mehrere andere Bürger die anderen Hunde und gaben sie bei der Tierschutzbehörde ab. Die Welpen werden nun von Tierärzten behandelt, stehen aber nicht zur Adoption zur Verfügung, wie die Polizei in einer Mitteilung bestätigte.
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Um sich gegen ihre Kritiker zu wehren, erklärte die Frau auf Facebook, dass sie die Tötung wieder vornehmen würde, um sich gegen ein offenbar wütendes Wildtier zu verteidigen.
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„Während dieser Zeit war Sicherheit meine oberste Priorität, denn das Tier knurrte und heulte und kam auf mich zu, als ob es mich fressen wollte. Ja, ich habe einen Fehler gemacht… so oder so, ja, ich hätte es trotzdem erschossen, weil es aggressiv war und direkt auf mich zuging“, sagte sie. Ob sie tatsächlich ohne Anklage davon kommt, ist laut der „Daily Mail“ noch unklar.