Eine Familie aus den USA hat einem Hund ein liebevolles Zuhause geben wollen. Die Bedingungen schienen perfekt: Ein großer Garten, ein neuer Spielgefährte für den zwei Jahre alten Sohn.
Doch nur wenige Wochen nach der Adoption kam es zur tödlichen Tragödie. Über den schrecklichen Vorfall mit Hund in Oklahoma berichtet das Magazin „People“.
Hund: Furchtbare Tragödie im Garten
Wie groß deren Ausmaß am vergangenen Mittwoch wirklich war, zeichnete sich erst nach und nach ab. Zunächst meldeten sich die besorgten Eltern bei der Polizei, weil von ihrem dreijährigen Sohn jede Spur fehlte. Zuvor hatte er mit dem Familienhund im Garten gespielt.
Als die Polizei vor Ort eintraf, setzte kurzzeitig Erleichterung ein. Der Vater entdeckte sein Kind auf dem Grundstück. Doch schnell wich die Erleichterung einem furchtbarer Schock: Das Kind war tot.
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Was in dem Garten genau passiert ist, ist derzeit noch unklar. Bislang gehen die Einsatzkräfte von einem „tödlichen Angriff“ durch den Hund aus. Noch am Abend wurde das Kind für tot erklärt.
Hund hatte sich zuvor nicht aggressiv verhalten
Die Familie hatte den Hund, einen Corgi-Sheepdog-Mischung, erst drei Wochen zuvor zu sich geholt. Seitdem habe er keinerlei Anzeichen von Aggression gezeigt. Bis zum folgenreichen Nachmittag…
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Derzeit wird das Tier in einem Tierheim betreut. Ob es eingeschläfert werden muss, steht laut „People“ noch nicht fest. (vh)