Seit Monaten beschäftigt die Energiekrise nicht nur die Politik, sondern auch Verbraucher. Jetzt, wo die kalten Monate vor der Tür stehen, werden die Folgen deutlich spürbar.
Während einige noch darauf verzichten, die Heizungen anzuschalten, gibt es andere Tricks, um im Haushalt die Konsequenzen der Energiekrise abzufedern.
Energiekrise: DARAUF kannst du im Haushalt achten
Bei dem ein oder anderen wird bereits eine saftige Gasrechnung ins Haus geflattert sein. Damit es bei der Stromrechnung keine ebenso böse Überraschung gibt, greifen einige Verbraucher auf Tricks zurück, um im Haushalt zu sparen.
Laut „HNA“ lohnt es sich bei einigen Geräten darauf zu achten, den Stecker zu ziehen statt es im Stand-by zu lassen. In den meisten Fällen kann man dabei bares Geld sparen. Das gilt jedoch nicht für jede Technik.
+++ DHL: Kunden aufgepasst! Dubiose Mail in Umlauf +++
Etwa beim WLAN-Router sollten Verbraucher vorsichtig sein. Trennt man diesen von der Stromversorgung, sind unter Umständen auch andere Geräte davon betroffen. Smart-TVs müssen im schlimmsten Falle komplett neu programmiert werden.
Außerdem sind Drucker nur wenig energiesparend, wenn man sie einmal vom Strom entfernt. Bei dem Neustart verbraucht das Gerät Strom und Tinte, um sich neu zu kalibrieren. Ohnehin benötigt der Drucker im Standby-Modus nur wenig Strom.
Weitere News zu dem Thema:
- Energiekrise: Brisante Idee bei Grünen! Nur noch jeden zweiten Sonntag Autofahren?
- Energiekrise: Stromausfälle im Winter? Diese Maßnahmen könnten das verhindern
- Hartz 4: Ärger um Gas-Bonus – fliegt Beziehern der „Doppelwumms“ bald um die Ohren?
Das macht sich auf der Rechnung bemerkbar
Erfolgversprechender ist es im Gegensatz dazu, darauf zu achten, dass unbenutzte Ladekabel aus der Steckdose entfernt werden. „HNA“ zufolge machen sich Ladekabel für Smartphones, Laptops und anderes Equipment sonst auf der nächsten Stromrechnung bemerkbar.