In fast allen Lebensbereichen steigen derzeit die Preise. Dadurch haben die Verbraucher weniger Geld in der Tasche. Gerade beim Einkauf in den Supermärkten von Edeka, Rewe und Co. bekommen die Verbraucher dies zu spüren. Von der Schokolade bis zum Orangensaft: Neben der Inflation spielen bei vielen Produkten auch Ernteprobleme eine Rolle.
Doch nicht nur Lebensmittel sind von den Preissteigerungen betroffen. Als eine Kundin bei Edeka dieses Saisonprodukt kaufen wollte, traf sie fast der Schlag. Waren die schon immer so teuer?
Edeka: Kundin schockiert über Tulpenpreise
Mitte März bis Mitte Mai bedeutet für Blumenliebhaber vor allem eines: Es ist Tulpenzeit! Wer möchte nicht mit einem schönen, bunten Strauß dieses Saisonproduktes in den Sommer starten? Das dachte sich auch diese Frau, doch beim Blick auf das Preisschild kam der Schock. „Wollte mir ein paar Tulpen holen beim kleinen Edeka. Ey, 10 Euro für so ein Bündel? Ich glaube, es hackt…?“, schrieb sie entsetzt in einem Beitrag auf X.
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In den Kommentaren tauschten sich die User über die aktuellen Tulpenpreise aus. Demnach sei ein Bündel Tulpen bei Aldi mit 2,19 Euro mit am günstigsten, auch bei Rewe soll das Bund nur 2,29 Euro gekostet haben. „Dafür hätte ich sie mitgenommen… aber 9,99, dachte erst ich hab mich verschaut…“, antwortete die Userin darauf. „Irre“, meinte auch eine zu dem stolzen Preis bei Edeka.
30 Prozent weniger Blumenläden als vor zehn Jahren
Diese niedrigen Blumenpreise in den Supermärkten stehen in direkter Konkurrenz zu den Blumengeschäften. „Es gibt etwa 30 Prozent weniger als noch vor zehn Jahren“, wird Floristenverbandschef Klaus Götz zitiert. Die Floristenbranche habe auch mit Nachwuchsmangel zu kämpfen. Auch die Auswahl in den Supermärkten von Edeka, Aldi und Co. macht es den Blumenläden immer schwerer.
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In Zeiten der Inflation verzichten viele Menschen auf den Kauf von Luxusgütern wie Tulpen. Wer sich dennoch dafür entscheidet, greift eher zu den billigen Tulpen vom Supermarkt wie Edeka, Aldi und Co. als zum Fachgeschäft.