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DHL: Schock zu Weihnachten! Was Kunden beim Versand von Paketen beachten sollten

Der 24. Dezember rückt immer näher und jeder sollte daran denken, seine Weihnachtsgeschenke zur Post zu bringen. DHL warnt bereits.

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© IMAGO/Arnulf Hettrich

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Auch, wenn viele Menschen wegen des warmen Novembers noch nicht ganz in Weihnachtsstimmung sind, ist es bald schon so weit: In rund einem Monat ist Heiligabend. Was für die einen ein gemütliches Beisammensein im Kreise der Familie ist, heißt für die anderen Stress, Stress, Stress. Die Rede ist von den Mitarbeitern von DHL.

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Gerade in der Weihnachtszeit ist das Aufkommen an Paketen und Briefen immens hoch. Die Beschäftigten der Deutschen Post stehen unter Druck und haben alle Hände voll zu tun. Und auch für die Kunden, die versenden wollen, gibt es beim Paketversand rund um Heiligabend einiges zu beachten, damit es nicht zu spät wird.

DHL: Weihnachtszeit bedeutet Stress

Im letzten Jahr wurden die Kunden in der Weihnachtszeit vor der Zahlung per Nachnahme gewarnt. Darunter versteht man die Barzahlung an den Paketzusteller beim Empfang des Pakets. Diese Methode ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch setzt auch voraus, dass die Postboten immer das passende Kleingeld parat haben. Im vergangenen Jahr wurden Nachnahmesendungen daher in den Filialen hinterlegt, wo sie vom Empfänger abgeholt werden mussten. Bei dieser Methode mussten Verzögerungen in Kauf genommen werden.


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Wird es im diesen Jahr genauso gehandhabt? Der „Express“ zitiert einen Sprecher von DHL: „Eine solche Entlastungsmaßnahme mit der Direktlieferung bestimmter Sendungen an Filialen wie im vergangenen Vorweihnachtsgeschäft ist in diesem Jahr nicht geplant“: Das heißt im Klartext: Dieses Jahr werden auch Nachnahmesendungen an den Empfänger persönlich ausgestellt. Dennoch hat es sich bewährt, die Kosten mit Kreditkarte, Paypal, Vorkasse und Co. im Voraus zu zahlen.

Deutsche Post verteilt Weihnachts-Tipps an Kunden

Damit bis Heiligabend alles glatt läuft, gibt DHL auf seiner Website Tipps für den Versand von Weihnachtsbriefen und -paketen. Das Unternehmen warnt eindringlich: „Für die rechtzeitige Zustellung Ihrer Sendungen zum Weihnachtsfest (in Deutschland) sollten Weihnachtsbriefe spätestens bis zum 21.12.2023 und Weihnachtspakete spätestens bis zum 20.12.2023 eingeliefert werden“. Wer Freunde und Familie im Ausland beschenken möchte, muss noch früher ran: Briefe, die ins europäische Ausland gehen sollen, müssen spätestens am 13. Dezember aufgegeben werden. Für DHL-Pakete in die Nachbarländer gilt der 14.12. als Stichtag.


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Fest steht: Wer Panik vor den Feiertagen vermeiden will, sollte auf die Hinweise von DHL hören und seine Weihnachtspost rechtzeitig aufgeben. Und wie immer gilt: Den eigenen Frust nicht an den Postmitarbeitern auslassen, denn die können am wenigsten für verspätete Pakete.

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