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DHL-Paket konnte nicht zugestellt werden? DAS sollten Kunden auf gar keinen Fall tun

Dein DHL-Paket kommt nicht an? In diesem Fall solltest du als Kunde einige Dinge beachten, um dich zu schützen.

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

In den kommenden Tagen startet die Vorweihnachtszeit. Für viele ist das ein Grund, ein DHL-Paket für seine Liebsten zu bestellen.

Was aber, wenn die ersehnte Ware gar nicht ankommt? Worauf du bei deinem DHL-Paket achten solltest, erfährst du hier.

DHL-Paket immer gefragter

Mittlerweile kann man mit nur wenigen Klicks im Internet alles bestellen, was man im Alltag braucht. Online-Shopping wird immer beliebter und wurde nicht zuletzt wegen der Pandemie zu einem echten Erfolg. Für Zusteller wie die DHL bedeutet das allerdings eine Menge Arbeit.

Laut der „Verbraucherzentrale“ kann bei dieser logistischen Herausforderung auch einiges schiefgehen. So kann sich auch DHL nicht immer vor fiesen Betrügern schützen. Die Unbekannten haben es auf die sensiblen Daten der Kunden abgesehen. Immer häufiger versuchen es die Unbekannten mit sogenannten Pishing-Mails.

Diese Nachrichten sehen denen von DHL zum Verwechseln ähnlich. Schließlich verwenden die Betrüger dasselbe Logo und geben sich als das Unternehmen aus. Neuerdings wenden sich die Täter mit einer Zahlungsaufforderung an die betroffenen Kunden.

Angeblich könne ein Paket nicht zugestellt werden, weil die Zollgebühr von 1,89 Euro nicht gezahlt wurde. Mit einem roten Button mit der Aufschrift „Zahlen Sie jetzt“ gelangt man auf eine andere Website. Klickt man auf diesen Link, ist es meistens schon zu spät.

DHL-Paket: DARAUF solltest du achten

Deswegen rät die „Verbraucherzentrale“ dazu, ungewöhnliche E-Mails genauer unter die Lupe zu nehmen. Meistens verrät der Absender, ob es sich um einen Betrug handelt. Oft werden die betrügerischen Nachrichten auch in einer fremden Sprache verfasst oder sind mit einigen Grammatikfehlern versehen.


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Opfer dieser Betrugsmasche sollten ihre persönlichen Daten unter keinen Umständen angeben. Um sicherzugehen, sollten Betroffene die Mail löschen und sich bei Fragen an den Kundenservice des echten Unternehmens wenden.

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