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Deutsche Post: Zustellerin wettert über Zustände beim Arbeitgeber – jetzt spricht sie Klartext

Deutsche Post: Zustellerin wettert über Zustände beim Arbeitgeber – jetzt spricht sie Klartext

Eine Mitarbeiterin der Deutschen Post wettert über die Zustände bei ihrem Arbeitgeber. (Symbolbild), Eine Zustellerin der Deutschen Post wurde richtig wütend. (Symbolfoto).

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Deutsche Post: Zustellerin wettert über Zustände beim Arbeitgeber – jetzt spricht sie Klartext

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Eine Mitarbeiterin der Deutschen Post ist verzweifelt. Die Zustände bei ihrem Arbeitgeber seien gesundheitsgefährdend.

Die Deutschen Post-Angestellte meldete sich bei unserem Partnerportal MOIN.DE. Sie ist wütend und packt jetzt aus.

Deutsche Post: Zustellerin aufgebracht – Zustände seien gesundheitsgefährdend

Darin warfen sie der Deutschen Post vor, dass die neue Verteilung der Zustellbezirke die Arbeitsbelastung auf ein gesundheitsgefährdendes Niveau angehoben zu haben.

Wegen des Drucks stieg auch die Anzahl an Krankenmeldungen. Diese Zustände sollen aber nicht nur in Harburg so sein. Die Mitarbeiterin, die sich meldete, arbeitet im Norden von Hamburg. Sie glaubt, dass „in ganz Hamburg die Zusteller am Limit beziehungsweise schon drüber arbeiten.“

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

  • Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
  • Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
  • Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern
  • 66,8 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020

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Sie meint: „Man hat das Gefühl, dass es die Führungsebene nicht interessiert. Es wurde versäumt, rechtzeitig Personal einzustellen, um die Leute vernünftig einzuarbeiten.“

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Sie und ihre Kollegen würden die Touren gar nicht mehr schaffen. Da einige Bezirke unbesetzt sind, wurden die auf die Mitarbeiter zusätzlich verteilt. Und das, obwohl in der Vorweihnachtszeit die Belastung sowieso schon hoch ist.

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„Zusätzlich müssen wir Zusteller uns mit dem Ärger der Kunden auseinandersetzen. Da können wir uns leider nur selbst schützen, indem wir ruhig arbeiten und unsere Pausen machen. Gern würden wir all unsere Kunden bedienen, aber das wird uns praktisch unmöglich gemacht“, sagt die Mitarbeiterin.

Und was sagt die Deutsche Post selbst dazu? Das erfährst du bei MOIN.DE. (ldi)