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Deutsche Post: Vorsicht! Wenn du DIESE Regeln missachtest, musst du draufzahlen

Deutsche Post: Vorsicht! Wenn du DIESE Regeln missachtest, musst du draufzahlen

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Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Deutsche Post: Vorsicht! Wenn du DIESE Regeln missachtest, musst du draufzahlen

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Kunden der Deutschen Post müssen gut aufpassen, denn der Konzern hat einige klare Regeln aufgestellt, die unbedingt eingehalten werden müssen.

Denn wenn du dich nicht an die Regeln der Deutschen Post hältst, dann kann es richtig teuer werden.

Deutsche Post: Wenn du diese Regeln missachtest, musst du draufzahlen

Nur mal eben schnell einen Brief mit der Deutschen Post zu verschicken, klingt einfach, ist es aber nicht immer. Wenn du beispielsweise einen gebrauchten Briefumschlag nutzt, muss das Porto eines Kompaktbriefes (95 Cent) draufkleben. Laut der „Bild“ ist der Grund dafür, dass benutzte Briefe „nicht mehr automationsfähig“ seien. Das heißt, sie müssen manuell verarbeitet werden.

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Das ist die Deutsche Post DHL Group:

  • Post- und Paketdienstleister sowie Anbieter internationaler Express-, Speditions-, E-Commerce- und Supply-Chain-Management-Leistungen
  • Von 1998 bis 2002 schrittweiser Erwerb von DHL durch Deutsche Post AG
  • Konzern mit rund 550.000 Mitarbeiter in 220 Ländern
  • 66,8 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2020

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Du kannst auch nicht einfach jeden Briefumschag benutzen. Wenn etwa die Empfängeradresse nicht in Schwarz auf weißem oder hellem Hintergrund steht, musst du 15 Cent mehr auf den Brief kleben. Vermerke auf dem Briefumschlag wie „Entgelt zahlt Empfänger“ sind gar nicht erlaubt.

Deutsche Post: Bei gefälschten Briefmarken wirds richtig teuer

Falls du mal versuchen solltest, eine gefälschte oder bereits abgestempelte Briefmarke zu verwenden, wird es richtig teuer. Falls es auffällt, musst du ein „erhöhtes Einziehungsgeld“ von 50 Euro hinlegen. Also ein vielfaches mehr, als das Porto eigentlich kosten würde. „Das ist ein Ersatz für die deutlich erhöhten Bearbeitungskosten, die bei uns durch Betrugs- und Fälschungsversuche entstehen. Wir behalten uns vor, in Fällen mit besonders großer krimineller Energie zusätzlich Strafanzeige zu erstatten“, so ein Sprecher der Deutschen Post gegenüber der „Bild“.

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Auch bei Paketen gibt es bei der Deutschen Post eindeutige Regeln. Sie dürfen nicht mit zu viel Paketband geklebt werden, ansonsten müsste der Sperrgutzuschlag als Strafe in Höhe von 26,78 Euro gezahlt werden. Auch die Form ist für den Preis mitverantwortlich. Ein Paket in Rollenform kostet 1,79 Euro mehr als ein gleich großes rechteckiges. Falls du also unnötige Kosten vermeiden willst, solltest du dich genau an die Regeln der Deutschen Post halten. (gb)