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Black Friday: Vorsicht! Diesen Fehler machen Schnäppchenjäger immer wieder – er kann dich viel Geld kosten

Der Black Friday steht an, bringt unzählige Rabatte. Doch Schnäppchenjäger sollten ein Detail beachten, sonst tappen sie in die Kostenfalle.

Der Black Friday steht vor der Tür.
© IMAGO/Manuel Stefan

Amazon Prime Day, was ist das?

Der Amazon Prime Day ist ein jährliches Sommer-Highlight von Shopping-Fans.36 Stunden lang findet exklusiv für Prime-Abonnenten eine Rabattschlacht statt.

Endlich ist es wieder soweit: Der Black Friday steht vor der Tür!

Egal ob Klamotten, Elektronik, Möbel oder andere Anschaffungen – um den Black Friday herum lohnt es sich meist, in allen Bereichen zuzuschlagen. Gerade bei Onlinehändlern wie Amazon reicht oft nur ein Klick, um das beste Schnäppchen im Warenkorb zu haben. Doch du solltest dich nicht von den Preisen blenden lassen, sonst tappst du vielleicht in eine Kosten-Falle.

Black Friday: Vorsicht bei diesen Angeboten!

Gut einen Monat vor Weihnachten lockt der Black Friday nicht nur mit Geschenken für sich selbst, auch Weihnachtspräsente werden gerne an dem absoluten Shopping-Tag des Jahres gekauft. Bei den Massen an niedrigen Preisen und satten Rabatten wollen sich die meisten Schnäppchenjäger kaum zurück halten – doch im Rausch der Reduzierungen ist trotzdem Vorsicht angebracht.

So spielen nicht nur die Preise bei den Produkten von Onlinehändlern wie zum Beispiel Amazon eine Rolle, Käufer sollten auch einen Blick auf den Verkäufer oder Anbieter ihres Objekts der Begierde werfen. Gerade bei Waren aus dem Ausland solltest du dir zwei Mal überlegen, ob du wirklich zuschlagen möchtest.

Seit Sommer 2021 gibt es neue Regeln für Produkte aus dem Ausland, bis Ende Juni 2021 galt eine Zollfreigrenze für Waren unter 22 Euro. Die ist mittlerweile abgeschafft – für alle Bestellungen aus Nicht-EU-Ländern wird jetzt eine Einfuhrumsatzsteuer oder Verbrauchssteuer (für Alkohol oder Tabak) fällig.

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Black Friday: Zollgebühren kosten extra

Bei Waren im Wert von über 150 Euro wird es sogar noch teurer, es kommen Zollgebühren dazu. Laut Verbraucherschutz werden bei Kleidungsstücken rund 12 Prozent aufgeschlagen, bei Elektrogeräten wie Monitoren sogar 15 Prozent.


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Zudem kassieren auch die Paketdienste eine Gebühr für zollpflichtige Waren. Bei der Deutschen Post beträgt die sogenannte Auslagenpauschale aktuell etwa sechs Euro.