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Aldi, Penny und Co.: Kunden machen es immer wieder – doch dieser Trick ist eigentlich verboten

Um Geld bei Aldi, Penny und anderen Supermärkten zu sparen, wenden viele Kunden einen Trick an – das kann unschöne Konsequenzen haben!

Bei Aldi und anderen Supermärkten greifen Kunden immer wieder zu einem verbotenen Trick. (Symbolfoto)
© IMAGO/Manfred Segerer

Aldi: So wurde aus einem kleinen Laden ein Discounter-Riese

Mit knapp 12.000 Filialen weltweit gehören Aldi Süd und Aldi Nord zu den erfolgreichsten Discountern. In diesem Video zeigen wir, wie Aldi zum Discounter-Riese wurde.

Wer günstig einkaufen möchte, geht dafür gerne zu Discountern wie Aldi oder Penny. Doch einigen Kunden scheinen die Angebote dort nicht zu reichen, sie wenden außerdem einen Trick an, um noch mehr Geld zu sparen.

Auch bei Supermärkten wie Edeka kann man immer wieder beobachten, wie die Kunden im Obst- und Gemüsebereich zu einer bestimmten Maßnahme greifen – allerdings ist diese eigentlich gar nicht erlaubt!

Aldi, Penny und Co.: Verbotene Aktion beim Gemüsekauf

Gerade bei Obst und Gemüse ist die Preisrange selbst beim Discounter breit gefächert. Oft stehen die verschiedenen Sorten sowohl als bio oder nicht-biologisches Produkt zur Verfügung, dazu sorgen auch unterschiedliche Herkunftsländer für entsprechende Preisunterschiede, wie zum Beispiel bei Erdbeeren.

Kein Wunder, dass für Kunden bei Aldi, Penny und anderen Einzelhändlern also jeder Cent zählt. Sie greifen deshalb zu einem Trick, durch den die Lebensmittel, deren Preis meist nach Gewicht festgelegt wird, günstiger werden – sie entfernen das Grün. Was für viele gängige Praxis ist, wenn sie Tomaten, Blumenkohl oder anderes kaufen, ist allerdings verboten!

+++ Aldi testet große Neuerung – sie könnte für Kunden alles verändern +++

Grund dafür ist, dass das Grün unter anderem dazu dient, das Gemüse oder Obst an der Kasse eindeutig zu erkennen und abkassieren zu können. Außerdem verderben zum Beispiel Tomaten schneller, wenn die von der Rispe entfernten Tomaten am Strunk verletzt werden.

Aldi, Penny und Co.: Es gibt auch Ausnahmen

Sollten Supermarkt-Mitarbeiter also mitbekommen, dass du das Grünzeug vor deinem Einkauf und noch in der Obst- und Gemüseabteilung von deinen Waren entfernst, musst du mit Konsequenzen rechnen. Die können von einem freundlichen Hinweis bis zum Hausverbot reichen.


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Es gibt allerdings Ausnahmen von der Regel bei Aldi, Penny und Co. Kohlrabiblätter dürfen von Kunden entfernt werden – das Grün sollte aber nicht einfach in der Auslage liegen gelassen werden, sondern im Abfalleimer verschwinden.