Aldi und Lidl gehen einen drastischen Schritt. Die beiden Discounter verbannen im kommenden Jahr einige Produkte aus den Regalen.
Mit dieser Entscheidung reagieren Aldi und Lidl auf das Kaufverhalten der Kunden. Die Inflation zwingt viele Verbraucher dazu, bei den Preisen genauer hinzusehen. Einigen Kunden könnte das Aus der beliebten Produkte dennoch schmerzen.
Aldi und Lidl: Discounter ziehen die Reißleine
Längst gibt es bei Aldi und Lidl nicht nur Lebensmittel zu kaufen. Im Grunde genommen kann fast der ganze Haushalt versorgt werden. Jede Woche kommen neue Angebote aus dem Bereich Non-Food hinzu – doch damit soll im Jahr 2023 Schluss sein.
Zumindest Lidl ziehe laut der „Lebensmittelzeitung“ bald einen Schlussstrich und will viele der beliebten Artikel streichen. Kunden müssen dann auf ein deutlich reduzierteres Angebot aus Werkzeug, Elektro, Kleidung und sonstigen Haushaltswaren zurückgreifen.
Aldi und Lidl: Kunden müssen sich auf reduziertes Angebot einstellen
Bei Aldi ist der Umsatzanteil der Non-Food-Waren auf bis zu 20 Prozent gefallen, bei Lidl fällt es noch extremer aus. Der Discounter erzielt mit Non-Food nur noch einen Umsatz von unter 10 Prozent. Lidl erklärt sich den krassen Kauf-Rückgang anhand der Inflation, wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet.
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Kunden schauen mehr aufs Geld und sind darauf bedacht, zu sparen. Nach den Lieferproblemen kommt damit für die Discounter Aldi und Lidl der nächste Rückschlag. (cg)