Aldi ist für viele Menschen die erste Anlaufstelle, wenn es um den Einkauf von Lebensmitteln geht. Nicht ohne Grund hat sich der Konzern im Laufe der Jahre zu einem der führenden Unternehmen auf dem Markt gemausert.

Doch hinter den Kulissen sieht es offenbar nicht immer rosig aus. Im Gespräch mit unserem Partner-Portal BERLIN LIVE brachte eine Aldi-Kassiererin erschreckende Details ans Licht.

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Aldi-Kassiererin enthüllt Abläufe hinter den Kulissen

„Was viele Kunden nicht wissen, es gibt einen Zähler in der Kasse“, verriet die Angestellte aus der Hauptstadt. Und der halte fest, wie viele Artikel in welcher Zeit über den Scanner gezogen werden. „Man sollte auf über 3.000 Anschläge kommen. Ist das nicht der Fall, bekommt man einen roten Vermerk. Passiert das öfter, dann folgt auch ein Gespräch und es kommt richtig Druck von oben“, legte die Mitarbeiterin offen.

Das Rennen gegen die Zeit mache vielen zu schaffen. „Das ist auch für den Kassierer unangenehm. Du schmeißt quasi schon die Ware mit in den Wagen rein, damit es schneller geht“, erläuterte die Berlinerin. Vor ein paar Jahren hätte man für den Bezahlvorgang die „Stoppuhr“ noch unterbrechen können. Das sei inzwischen nicht mehr der Fall.

Aldi: Angestellten platzt der Kragen

„Die erwarten, dass man besser als eine Maschine ist. Das kann kein Mensch aushalten. Das ist eine absolute Katastrophe“, sprach die Kassiererin aus, was vielen ihrer Kollegen offenbar schon lange auf dem Herzen liege. Das Arbeitsklima habe sich mit der Zeit laut der Angestellten generell verändert.

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Wie sich das auch in gesundheitlicher Hinsicht körperlich und mental auf die Aldi-Mitarbeiter auswirkt – und was der Konzern selbst zu den schweren Vorwürfen sagt, liest du bei unserem Partner-Portal BERLIN LIVE.